LEO Pharma stellt neue Strategie zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit vor

05.10.2012 - Dänemark

LEO Pharma hat Pläne offengelegt, zwischen jetzt und Ende 2013 fünf langfristige, strategische Forschungskooperationen in Australien, Frankreich, Deutschland und den USA einzugehen. Diese Forschungsvorhaben werden LEO Pharmas interne F&E-Aktivitäten ergänzen.

Jede Zusammenarbeit wird in aussergewöhnlich hohem Mass Entdeckungsforschung und exploratorische klinische Studien integrieren. Der Ansatz wird es LEO Pharma ermöglichen, eine grössere Zahl dermatologischer Behandlungslösungen in Rekordzeit zu erkunden - und dadurch die Zeit zu verkürzen, die gebraucht wird, um den Patienten neue Therapiemöglichkeiten bieten zu können.

"Dies markiert den Beginn einer spannenden Reise für LEO Pharma und die Patienten, denen wir dienen. Mit vereinten Kräften mit weltweit führenden Experten hoffen wir, wichtige, neue Möglichkeiten in der Dermatologie aufzudecken - und das schneller, als wir es je zuvor getan haben", so Kim Kjoeller, Senior Vice President of Global Development.

LEO Pharma hat bereits Einzelheiten zu seiner ersten Gemeinschaftsarbeit verraten: die Gründung eines gemeinsamen Instituts unter dem Namen I2DEAL, Internationales Institut für Dermatologie und Allergologie, zusammen mit der Charité. Hier werden Experten frühe exploratorische klinische Studien durchführen und die zugrunde liegenden Krankheitsmechanismen bei allergischen und juckenden Hauterkrankungen erkunden. Es ist das erste Mal, dass Charités Abteilung für Dermatologie und Allergologie in einem so hohen Mass die Zusammenarbeit mit einem privaten pharmazeutischen Unternehmen eingeht.

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