TimeTeller für Deutschen Gründerpreis 2025 nominiert
MSH Medical School Hamburg gratuliert u. unterstützt visionäre Innovation in der Medizin
Das innovative, junge Unternehmen ist für den Deutschen Gründerpreis 2025 in der Kategorie StartUp nominiert worden. Aus über 100 Bewerbungen wurde TimeTeller aufgenommen – eine fantastische Anerkennung für das gesamte Team, das in Forschung und Entwicklung eng mit der MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University zusammenarbeitet.
TimeTeller entwickelt einen innovativen Speicheltest zur Bestimmung der individuellen inneren Uhr. Ziel ist es, medizinische Behandlungen – insbesondere Krebstherapien – besser auf den biologischen Tagesrhythmus von Patient:innen abzustimmen, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Wirksamkeit zu erhöhen.
Die MSH unterstützt TimeTeller auf vielfältige Weise: durch Zugang zu hochmodernen Laboren, wissenschaftliche Begleitung und die gemeinsame Forschung in den Bereichen Chronomedizin und personalisierte Therapieansätze. Die Vision von TimeTeller, die zirkadiane Medizin von Hamburg aus weltweit zu etablieren, steht im Einklang mit dem Selbstverständnis der MSH als innovationsgetriebene Hochschule mit starkem Fokus auf interdisziplinärer Forschung und gesellschaftlicher Relevanz.
»Für uns ist die Nominierung für den Deutschen Gründerpreis eine große Ehre und zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen Wissenschaft und Unternehmertum ist. Unsere Vision war es von Anfang an, Erkenntnisse aus der Chronomedizin in die Praxis zu bringen – für eine personalisierte, schonendere und wirksamere Medizin. Dass dieser Ansatz nun auf so einer renommierten Bühne Anerkennung findet, bestärkt uns in unserem Weg«, betont Prof. Dr. Angela Relógio, Gründerin und CEO von TimeTeller.
»Die Nominierung für den Deutschen Gründerpreis ist ein bedeutender Meilenstein – nicht nur für TimeTeller, sondern auch für den Wissenschaftsstandort Hamburg. Wir sind stolz, Teil dieses Weges zu sein und gratulieren dem gesamten Team herzlich«, so Ilona Renken-Olthoff, Gründerin und Geschäftsführerin der MSH, und Rektor Prof. Dr. Dr. Rainer Petzina.
Der Deutsche Gründerpreis, getragen von Partnern wie ZDF, Sparkasse, Porsche und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Unternehmer:innen in Deutschland.
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