Vandria erhält 3,8 Mio. € an Zuschüssen von Innosuisse und Eurostars

Förderung innovativer Arzneimittelprogramme für altersbedingte Erkrankungen des ZNS und der Muskeln

14.02.2024
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Symbolisches Bild

Vandria SA gab bekannt, dass das Unternehmen von Innosuisse und Eurostars zwei Zuschüsse in Höhe von insgesamt 3,8 Mio. Euro für seine beiden führenden Arzneimittelkandidaten zur Behandlung von ZNS- bzw. Muskelkrankheiten erhalten hat. Diese finanzielle Unterstützung durch zwei unabhängige Forschungsinstitute ist eine Bestätigung für den wissenschaftlichen Ansatz von Vandria.

Der Zuschuss in Höhe von insgesamt CHF 2,5 Mio. ist der zweite, der Vandria von InnoSuisse gewährt wurde. Er unterstützt den Plan für die frühe klinische Entwicklung des führenden ZNS-Mitophagie-Medikamentenkandidaten VNA-318, der das Potenzial zur Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen, Demenz, Alzheimer- und Parkinson-Krankheit hat. Vandria beteiligt sich mit CHF 4.6 Mio. an der Förderung, zusätzlich zu der nicht verwässernden Finanzierung von CHF 2.5 Mio. durch InnoSuisse. Dieser Zuschuss folgt auf einen vor zwei Jahren gewährten Forschungszuschuss, der zu positiven präklinischen Daten in den Indikationen NASH und Alzheimer geführt hat. VNA-318 ist ein patentgeschützter, hirngängiger Mitophagie-Induktor erster Klasse, der im zweiten Quartal 2024 in Europa in die klinische Erprobung gehen soll. Innosuisse ist die Schweizer Innovationsagentur, die wissenschaftsbasierte vorkommerzielle Projekte von Start-ups mit hohem Innovationspotenzial unterstützt.

Der Eurostars-Zuschuss in Höhe von insgesamt 1,1 Mio. Euro, zu dem Vandria 0,5 Mio. Euro hinzufügt, wird zur Unterstützung des Mitophagie-Wirkstoffkandidaten VNA-052 gewährt, um in Zusammenarbeit mit Prof. Olivier Benveniste vom Hôpital Pitié-Salpêtrière AP-HP, Frankreich, Biomeostasis, Frankreich, und Bi/ond Solutions, Niederlande, präklinische Daten für Vandrias Muskelprogramm zu generieren. Eurostars ist Teil der Europäischen Partnerschaft für innovative kleine und mittlere Unternehmen. Die Partnerschaft wird von der Europäischen Union über Horizon Europe kofinanziert und in der Schweiz von Innosuisse verwaltet.

Klaus Dugi, CEO von Vandria, sagte: "Diese prestigeträchtigen Förderpreise sind eine Bestätigung für die Wissenschaft und das Team hinter Vandria. Unsere erste Innosuisse-Förderung ermöglichte uns eine Finanzierung sowie wertvolle laufende Coaching-Unterstützung in der Frühphase des Unternehmens, und wir sind dankbar für diese zweite, umfangreichere Förderung, da wir uns dem Übergang zu einem Unternehmen in der klinischen Phase nähern. Der Zuschuss von Eurostars hilft uns erheblich, parallel dazu unser Programm für Muskelkrankheiten voranzutreiben.

"Nicht verwässernde staatliche Zuschüsse sind für innovative, sich schnell entwickelnde Unternehmen wie Vandria sehr wertvoll, um Arzneimittelkandidaten in Bereichen mit hohem ungedecktem Bedarf voranzutreiben."

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