DAIICHI SANKYO eröffnet Hauptstadtbüro im Zentrum Berlins

Dr. Joachim Haes repräsentiert japanischen Pharmakonzern gegenüber Politik und Gesundheitswesen

09.11.2009 - Deutschland

Daiichi Sankyo ist ab sofort mit einer eigenen Konzern-Repräsentanz im Zentrum Berlins vertreten. Mit der Einrichtung des Hauptstadtbüros will das japanische Unternehmen, das in Deutschland über 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, den Kontakt zu Entscheidern in Politik und Gesundheitswesen aufrecht erhalten und weiter ausbauen. Daneben koordiniert das Büro die Zusammenarbeit mit Verbänden, Krankenkassen und Selbstverwaltung, die in immer stärkerem Maße ihre Aktivitäten in der Bundeshauptstadt konzentrieren.

"Für ein globales Unternehmen, das innovative Arzneimittel erforscht und vertreibt, ist es unerlässlich, in Berlin präsent zu sein und die Erfahrungen in die gesellschaftliche und gesundheitspolitische Diskussion einzubringen", sagt Ralf Göddertz, Geschäftsführer der DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH.

Die Eröffnung eines eigenen Büros spiegelt die gewachsene Bedeutung der Politik für die Gestaltung des Gesundheitswesens wider, aber auch die immer größere Bedeutung Berlins für andere wichtige Zielgruppen von DAIICHI SANKYO.

Die Leitung des Büros übernimmt Dr. Joachim Haes (35). Der Diplom-Volkswirt kommt vom Branchenverband der forschenden Pharma-Unternehmen vfa.

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