Wenn Patente Forschungsvorhaben behindern ist Lizenzierung nur eine Strategie unter vielen

Der Bienentanz Buzz Letter berichtet über die Ergebnisse einer Befragung

11.03.2004

Berlin. Wenn ihnen Patente auf Input-Technologien in den Weg kommen, setzen viele Wissenschaftler an Hochschulen und in Unternehmen auf eine von verschiedenen "Umgehungsstrategien", um ihre Forschungsvorhaben ohne den Erwerb teurer Lizenzen fortzusetzen. Dies ergibt sich aus einer Befragung unter Wissenschaftlern, Managern und IP Experten, über deren Ergebnisse die aktuelle Ausgabe des Newsletters "Bienentanz Buzz Letter" berichtet. Wo es keine gangbaren Alternativen gibt, muss jedoch einlizenziert werden. In einigen, ganz bestimmten Teilbereichen, wie z.B. der klinischen Forschung auf Basis diagnostischer Tests, sehen Forscher ihre Vorhaben durch zu hohe Lizenzgebühren häufig sogar gefährdet.

Der "Bienentanz Buzz Letter" bringt die für Praktiker wesentlichen Ergebnisse der Befragung kurz und knackig auf den Punkt. Der Newsletter verweist dabei auf die Originalveröffentlichung, die viele der Befragten zitiert und dabei einen guten Überblick über die aktuelle Praxis im Umgang mit Input-Lizenzen bei Hochschulen und Unternehmen vermittelt.

Der Life Science Business Newsletter wird von der Bienentanz Gesellschaft für Kommunikation mbH herausgegeben und ist in englischer Sprache verfasst. Interessierte können die aktuelle Ausgabe auf der Website des Life Science Kommunikationsdienstleisters lesen und sich dort für ein kostenloses Abonnement der Online-Publikation anmelden.

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