Waters und Princeton University kündigen mehrjährige Forschungszusammenarbeit an
Vereinbarung zur Bewältigung realer Herausforderungen in der Biologika- und Materialforschung
Die Waters Corporation kündigte eine mehrjährige Forschungskooperation mit der Princeton University an, die es Wissenschaftlern, Dozenten und Studenten ermöglichen wird, ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründe zusammenzubringen, um komplexe Herausforderungen in der Biochemie und Materialwissenschaft zu lösen.
Dr. Udit Batra, Präsident und CEO der Waters Corporation, besuchte den Campus von Princeton, um die Zusammenarbeit mit der Forschungsleitung und dem Lehrkörper von Princeton zu besprechen. Neben Craig Arnold traf Batra auch Clifford Brangwynne, den Direktor der Princeton Bioengineering Initiative und June K. Wu '92 Professor of Engineering. Auf dem Foto sind Dr. Udit Batra, Waters Corporation, und Professor Craig Arnold, Princeton University, zu sehen. Bildnachweis: Phil McAuliffe, mit freundlicher Genehmigung der Princeton University.
Waters Corporation
"Um die größten Herausforderungen in der Wissenschaft zu lösen, sind Kooperationen erforderlich, die eine Vielfalt an Denkweisen und Fachwissen zusammenbringen. Unsere Partnerschaft mit der Princeton University soll leistungsstarke Forschung in den Bereichen Biochemie und fortschrittliche Werkstofftechnik ermöglichen", sagte Dr. Udit Batra, Präsident und CEO der Waters Corporation. "Unsere erste gemeinsame Arbeit wird sich auf die Verbesserung der LC-MS-Workflows und der Probenvorbereitung konzentrieren, damit unsere Kunden einfachere und schnellere Analysen mit noch größerer Präzision durchführen können. Dies wiederum wird Biopharma-Wissenschaftlern helfen, sichere und hochwirksame Therapeutika für die Behandlung von Krankheiten wie Onkologie und Autoimmunkrankheiten zu entwickeln."
"Als eine weltweit führende Einrichtung für Forschung und Lehre begrüßt Princeton die Zusammenarbeit mit der Industrie, um die Ausbildung zu bereichern und Forschung und Innovation zum Nutzen der Gesellschaft zu beschleunigen", sagte Craig Arnold, Princeton University Vice Dean for Innovation und Susan Dod Brown Professor of Mechanical and Aerospace Engineering. "Wir haben viele Princeton-Fakultäten in unsere Gespräche mit Waters einbezogen, als wir diese neue Beziehung in Erwägung zogen, und wir waren erfreut, zahlreiche erste Forschungsthemen von beiderseitigem Interesse zu identifizieren, die auf Princetons Forschungsstärken im Bioengineering und in der Materialwissenschaft sowie auf den besonderen Fähigkeiten der Princeton Bioengineering Initiative (PBI) aufbauen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Forschungskooperationen die Wissenschaft voranbringen und unseren Dozenten und Studenten neue Möglichkeiten bieten werden."
Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird die Zusammenarbeit zwischen Waters und Princeton Forscher aus dem akademischen Bereich und der Industrie zusammenbringen, um das Wissen und die Erfahrung aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zu nutzen, um wichtige Probleme zu identifizieren und zu lösen. Ein solches Forschungsprojekt wird sich auf neuartige Reinigungsmedien konzentrieren, um die Arzneimittelentwicklung und -entdeckung voranzutreiben.
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