GenNext Technologies und Thermo Fisher Scientific arbeiten zusammen

Vereinfachung der Strukturbiologie für eine schnellere Entwicklung von Biotherapeutika

03.07.2025
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Symbolbild

GenNext® Technologies, Inc., ein Pionier auf dem Gebiet des Protein-Footprinting, arbeitet mit Thermo Fisher Scientific zusammen, um einen vereinfachten strukturbiologischen Arbeitsablauf anzubieten, der die Entwicklung von Biotherapeutika verbessern soll. Die Unternehmen kombinieren das AutoFox® Protein Footprinting System von GenNext mit den Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS)-Lösungen von Thermo Fisher, insbesondere den Thermo Scientific™ Orbitrap™-Instrumenten, der Probenvorbereitungstechnologie und anderen Verbrauchsmaterialien für die strukturelle Proteomik, wie z. B. Crosslinker und Fluoreszenzmarker, um eine leistungsstarke, durchgängige Workflow-Lösung für Forscher zu schaffen, die an komplexen Proteinstruktur- und Arzneimittelinteraktionsstudien arbeiten.

Der integrierte Arbeitsablauf liefert hochauflösende Einblicke in die Proteinstruktur und -dynamik, die für die Optimierung der Sicherheit, Wirksamkeit und Verabreichung von Medikamenten unerlässlich sind. Darüber hinaus bietet er Forschern ein wertvolles Instrumentarium zur Validierung von Strukturmodellen, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden, einem neuen Bereich in der Arzneimittelforschung.

"Wir freuen uns sehr, mit Thermo Fisher Scientific zusammenzuarbeiten, um die Grenzen der Strukturbiologie zu erweitern", sagte Scot Weinberger, CEO von GenNext Technologies. "Durch die Integration unserer Fox®-Produktlinie mit den MS-Instrumenten von Thermo Fisher, wie Thermo Scientific™ Orbitrap™ Tribrid™ MS oder Thermo Scientific™ Orbitrap Exploris™ MS, fortschrittlichen Reagenzien und Datenverarbeitungssoftware, können Forscher schnell und einfach einen noch nie dagewesenen Einblick in die Struktur und das Verhalten von Biomolekülen gewinnen."

Hochauflösende Einblicke, vereinfachter Arbeitsablauf

Der Arbeitsablauf beginnt mit dem AutoFox®-System von GenNext, das mit Hilfe des Radical Protein Footprinting die Form, Flexibilität und Bindungsinteraktionen von Proteinen unter nahezu natürlichen Bedingungen abbildet. Diese Strukturinformationen werden dann mit hoher Empfindlichkeit und Präzision mit den Orbitrap-Massenspektrometern von Thermo Fisher erfasst, unterstützt durch EasyPep™ Sample Prep Kits und Tandem Mass Tag-Reagenzien, um die Konsistenz zu verbessern, Replikat-Pooling zu ermöglichen und die Proteinabdeckung zu maximieren. Durch den Einsatz des Thermo Scientific™ Orbitrap™ Astral™ Massenspektrometers wird der Arbeitsablauf weiter verbessert, da es einen schnellen Durchsatz, hohe Empfindlichkeit und eine tiefe Proteomabdeckung bietet, um die Entdeckung und Charakterisierung von Proteinen zu beschleunigen.

Die Daten werden mit der FoxWare® Software von GenNext und der Proteome Discoverer Software von Thermo Scientific verarbeitet, wodurch ein nahtloser Arbeitsablauf von der Probenvorbereitung bis zur Analyse und Interpretation entsteht. Das Ergebnis ist eine vereinfachte und dennoch robuste Lösung für die strukturbiologische Forschung, die für die Entwicklung von Biologika und Biosimilars besonders wichtig ist.

"Die Strukturbiologie ist von grundlegender Bedeutung für das Verständnis der molekularen Grundlagen biologischer Aktivität und für die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien", sagte Pushkin Pant, Vice President und General Manager der Life Sciences Massenspektrometrie bei Thermo Fisher Scientific. "Unsere Zusammenarbeit mit GenNext ermöglicht es Wissenschaftlern, durch einen synergetischen Technologieansatz tiefere und besser verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen."

Unterstützung der nächsten Generation der Wirkstoffforschung

KI-Tools beschleunigen die Entdeckung von Arzneimitteln durch die Vorhersage von Proteinstrukturen und Arzneimittelinteraktionen, aber diese Vorhersagen müssen experimentell validiert werden, um nützlich zu sein. Der GenNext-Thermo Fisher-Workflow unterstützt diese Bemühungen, indem er es den Forschern ermöglicht, KI-generierte Modelle effizient zu testen und zu verfeinern - ein Ansatz, der von den Forschern und Kunden von GenNext bereits erfolgreich demonstriert wurde.

Diese Fähigkeit, Schnelligkeit, Präzision und Validierung in der Praxis zu kombinieren, macht den Workflow zu einem leistungsstarken Hilfsmittel sowohl für die traditionelle als auch für die KI-gestützte Arzneimittelentwicklung.

Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.

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