Novartis präsentiert Forschungs- und Entwicklungspipeline
Zu den Wirkstoffen, die in entscheidende Studien der Spätphase der klinischen Entwicklung eintreten, zählen: FTY720 (Fingolimod) gegen multiple Sklerose, QAB149 (Indacaterol) gegen COPD und Asthma, AGO178 (Agomelatin) gegen Depressionen, ABF656 (Albuferon(TM)) gegen Hepatitis C sowie RAD001 (Everolimus) gegen Krebserkrankungen und SOM230 (Pasireotid) zur Behandlung des Cushing-Syndroms.
Insgesamt verfügt Novartis nach eigenen Angaben gegenwärtig über 138 Projekte in der klinischen Arzneimittelentwicklung. Davon befinden sich 94 Projekte in Phasen der Bestätigung (Phase IIb, Phase III oder Phase der behördlichen Zulassung). Darunter sind 50 neue Wirkstoffe (New Molecular Entities, NME) und 88 Lifecycle-Management-Projekte mit neuen Indikationen oder Formulierungen. Im Jahr 2006 wurde die Pipeline um 20 Projekte erweitert. Die Forschung und Entwicklung von Novartis konzentriert sich insbesondere auf Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie und Neurologie sowie Atemwegs- und Infektionskrankheiten.
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