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Rückenschmerzen




Klassifikation nach ICD-10
M54.0 Pannikulitis in der Nacken- und Rückenregion
M54.1 Radikulopathie
M54.2 Zervikalneuralgie
M54.3 Ischialgie
M54.4 Lumboischialgie
M54.5 Kreuzschmerz
M54.6 Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
M54.8 Sonstige Rückenschmerzen
M54.9 Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet
ICD-10 online (WHO-Version 2006)

Rückenschmerzen sind mehr oder minder starke Schmerzen des menschlichen Rückens, die ganz unterschiedliche Ursachen haben können. Mediziner sprechen von Dorsalgie (v. lat. dorsum „Rücken“ und griech. ἄλγος - algos „Schmerz“), oder von Lumbalgie/Lumbago (lat. lumbus = Lende; dt. auch Hexenschuss), wenn die Lenden-Kreuzbeinregion betroffen ist.

Inhaltsverzeichnis

Definition

  • Akute Rückenschmerzen treten entweder erstmalig oder nach mindestens sechsmonatiger Beschwerdefreiheit innerhalb eines Tages auf und halten für höchstens drei Monate an.
  • Zeitweilige Rückenschmerzen halten für höchstens 3 Monate an und kehren innerhalb eines Jahres nicht wieder.
  • Wiederkehrende Rückenschmerzen sind mit mehr als einer Episode an weniger als der Hälfte der Tage eines Jahres vorhanden.
  • Chronische Rückenschmerzen sind mit meist mehr als einer Episode an mehr als der Hälfte der Tage eines Jahres vorhanden.

Als Hexenschuss bezeichnet man volkstümlich einen plötzlichen, stechenden Schmerz im Rücken, der durch Reizung der sensiblen Eigeninnervation der Wirbelsäule ausgelöst wird, d.h. der Nerven, welche die Wirbelsäule selbst versorgen - also nicht durch Kompression der aus der Wirbelsäule austretenden Spinalnerven, die den übrigen Körper versorgen. Es handelt sich um einen häufig akut einsetzenden, zunächst segmental, meist stechenden Kreuzschmerz, der oft mit Lähmungsgefühl, Zwangshaltung, Bewegungssperre, Hartspann, Dornfortsatzdruckschmerz, etc. verbunden ist. Nach einem schmerzarmen Intervall ist evtl. der Übergang in eine chronische Form möglich.

Die Abgrenzung zu den Nervenwurzelreizungen wie z. B. dem Ischiassyndrom ist nicht immer ohne Weiteres möglich. Der Arzt spricht gelegentlich von einer „pseudoradikulären Symptomatik“, wenn das Schmerzgebiet zwar ausstrahlt, aber nicht mit dem Dermatom eines Spinalnerven übereinstimmt.

Altertümliche Bezeichnungen

Die noch heute gängige Bezeichnung als Hexenschuss und altertümliche Bezeichnungen wie Alpschoss, Beinschuss, Geschoss, Hexenstich, Lendenübel, Schuss oder Speer deuten auf vorwissenschaftliche Erklärungsmuster hin. Übernatürliche Ursachen oder Einwirkung Dritter wurde vermutet, da natürliche äußere Ursachen nicht erkennbar waren.

Epidemiologie

In Deutschland haben statistisch gesehen zur Zeit 27 – 40 % der Menschen Rückenschmerzen. Etwa 70 % haben die Schmerzen mindestens einmal im Jahr und etwa 80 % klagen mindestens einmal im Leben über Rückenschmerzen. Damit erkranken Deutsche im internationalen Vergleich eher häufig. Vergleiche sind jedoch schwierig. Von den Abschnitten der Wirbelsäule ist die Brustwirbelsäule (BWS) hinsichtlich Rückenschmerzen prozentual am wenigsten betroffen.

Rückenschmerzen sind nach den Infektionen des Atemtrakts die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. [1] Bei Männern sind Rückenschmerzen mit 14 % die häufigste, bei Frauen mit 11% die zweithäufigste Ursache für Arbeitsausfälle. Am häufigsten sind Rückenschmerzen in der Altersgruppe der 50- bis 70-Jährigen zu verzeichnen. Kinder sind davon nicht ausgenommen – die in der Schule und vor dem Fernseher oder Computer verbrachten Stunden begünstigen das Entstehen von Haltungsschäden. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der verschiedenen Erkrankungen der Wirbelsäule ist enorm. Bei den meisten Frührenten stellt die Wirbelsäule mehr oder weniger direkt den Anlass zur Berentung dar, auf diese Gruppe von Krankheitsbildern entfallen die meisten Arbeitsausfälle.

Ursachen

Rückenschmerzen sind ein Symptom und keine Diagnose. Für die Mehrheit der Rückenschmerzen kann aber auch bei intensiver Untersuchung keine sichere Ursache gefunden werden. Deshalb wird häufig der Begriff „unspezifische“ Rückenschmerzen verwandt.

Orthopädie

Der wohl häufigste Anlass für eine Dorsalgie besteht in einer Funktionsstörung der Gelenke im Bereich der Wirbelsäule. Das sind die Wirbelgelenke, mit denen die Brustwirbel untereinander kommunizieren, und die, mit denen die Rippen und die Querfortsätze der BWS verbunden sind. Beim Jugendlichen kann die Scheuermann-Krankheit im floriden Stadium solche Beschwerden auslösen. Die später, im Erwachsenenalter bestehenden Veränderungen der Wirbelkörper, die dem Zustand nach einer Scheuermannschen Krankheit entsprechen, können ebenfalls diese Symptome verursachen. In mehr als einem Drittel der Fälle gehen Rückenschmerzen mit seelischen Belastungen einher, wie etwa Stress am Arbeitsplatz.

Ca. 90 % aller chronischen (rezidivierenden oder persistierenden) Rückenschmerzen sind unspezifisch – d. h.: Eine Abklärung der Beschwerden führt zu keiner befriedigenden Diagnose. Der restliche Anteil verteilt sich als spezifischer Rückenschmerz auf folgende Krankheitsbilder:

Internistische Erkrankungen

Vor allem bei bewegungsunabhängigen Rückenschmerzen muss auch an internistische Erkrankungen gedacht werden. Atemabhängige Schmerzen können durch eine Rippenfellentzündung (Pleuritis), belastungsabhängige Schmerzen durch eine koronare Herzkrankheit und nahrungsabhängige Schmerzen durch ein Zwölffingerdarmgeschwür verursacht sein. Gallenkoliken strahlen oft in die rechte Schulter und gelegentlich in den Rücken aus, auch der Schmerz einer Bauchspeicheldrüsenentzündung kann in den Rücken projiziert werden. Ein akut auftretender starker Schmerz zwischen den Schulterblättern ist Leitsymptom der Aortendissektion, auch Herzinfarkte und Lungenembolien können sich in Form eines plötzlichen Rückenschmerzes präsentieren. Bei Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule muss auch an eine Nierenbeckenentzündung und Nieren- oder Harnleitersteine gedacht werden. Auch eine Gürtelrose kann vor dem Auftreten typischer Hautbläschen unklare Schmerzen verursachen.

Psychosomatische Ursachen

Wie in allen Bereichen der Wirbelsäule können auch psychosomatische Schwierigkeiten eine Rolle bei der Schmerzentstehung spielen: Die Wirbelsäule ist dafür ein wichtiges „Erfolgsorgan“. Formulierungen wie: „Jemand hat schwer an etwas zu tragen“, „Das hat jemandem das Rückgrat gebrochen“, „Jemand müsse katzbuckeln“ sind Hinweise aus der Umgangssprache, die sich auf diesen Zusammenhang beziehen. Ein anderer, oft nicht festgestellter Wirkmechanismus ist eine Funktionsstörung der Kiefergelenke CMD, die mit dem vielfältigen Beschwerdekomplex, den sie verursachen kann, auch für Schmerzen in der Wirbelsäule verantwortlich sein kann. Der psychosomatische Aspekt spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn dann noch ein Mensch versucht, seine Schmerzen mit „zusammengebissenen Zähnen“ zu ertragen, schließt sich ein Kreis aus Stress, Schmerzen und den sich gegenseitig bedingenden Reaktionen auf Stress und Schmerzen, der für den Einzelnen schnell unerträglich werden kann.

Wie im Kapitel über die Depression dargelegt, können Schmerzzustände ohne organischen Hintergrund als Konversion einer Depression auftreten. Neuere Studien belegen auch die Wirksamkeit einer Psychotherapie: Verhaltenstherapie führt sowohl bei akuten [2] als auch bei chronischen Kreuzschmerzen [3] und [4] zu einer effektiveren Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung.

Prognose

Die Mehrheit der Menschen mit Rückenschmerzen hat eine gute Prognose. Bei über der Hälfte verschwinden die Schmerzen innerhalb einer Woche, nach zwei Wochen sind ca. 80 % zumindest soweit gebessert, dass sie ihrer üblichen Tätigkeit nachgehen können. Rezidive sind allerdings häufig.

Diagnostik

Zunächst ist es wichtig, zu erfahren, wann und bei welcher Gelegenheit die Schmerzen erstmals aufgetreten sind, ob sie sich allmählich gesteigert haben oder plötzlich auftraten und insbesondere, ob sie bewegungsabhängig sind. Die Frage, wann sich die Schmerzen verstärken, schließt sich an, ebenso, ob es am Tage schlimmer ist oder beim Schlafen. Eine umfangreiche klinische Untersuchung soll z.B. anatomische Längendifferenzen der Beine und hieraus sich ableitende pathologische Veränderungen sowie Funktionsdefizite aufdecken (Schreiber in Hoffmann/Siegfried 2005). Bei der klinischen Untersuchung können auch eine verquollene Muskulatur und ein örtlicher Druckschmerz auffallen. Ist ein Rippengelenk beteiligt, hebt sich die zugehörige Rippe aus dem Relief des Brustkorbes ab.

Apparatediagnostik ist manchmal notwendig, um andere, nicht so harmlose Ursachen der Beschwerden auszuschließen oder festzustellen. Bleiben bei entsprechenden Verdachtsmomenten weiterhin Unklarheiten, sind auch Computertomographie oder Magnetresonanztomographie erforderlich. Eine unverzügliche Abklärung ist bei Lähmungen erforderlich, sowie bei Störungen der Blasen- und Mastdarmfunktion.

Eine Überversorgung der Bevölkerung der Industriestaaten mit den bildgebenden Verfahren wird jedoch kritisiert. Nur eines von 2000 Röntgenbildern, die wegen Rückenschmerzen angefertigt werden, führt dazu, dass eine Ursache für den Schmerz gefunden wird. Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus Kalifornien von M. C. Jensen und anderen mit MRT-Untersuchungen der Lendenwirbelsäule von 98 beschwerdefreien Personen zeigte bei 52 % der Untersuchten eine Vorwölbung der Bandscheibe(n), bei 27 % einen Bandscheibenvorfall, bei 1 % einen Bandscheibenvorfall mit Kompression des umliegenden Nervengewebes. 38% wiesen Abnormalitäten an mehr als einer Bandscheibe auf. Wenn man berücksichtigt, dass etwa ein Drittel der Befragten zu einem gegebenen Zeitpunkt Rückenschmerzen angibt, muss man vermuten, dass das Zusammentreffen von Schmerzen und pathologischen Bandscheibenbefunden in den allermeisten Fällen ein zufälliges ist.

Gerade deshalb kommt bei Rückenschmerzen der sorgfältigen Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) und der ausführlichen klinischen Untersuchung eine hohe Bedeutung im Vergleich zur apparativen Diagnostik zu (Schreiber in Hoffmann/Siegfried 2005).

Therapie

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Beschwerden. Allerdings handelt es sich bei der überwiegenden Anzahl von Schmerzepisoden um ein vorübergehendes Ereignis, das nur einer symptomatischen Therapie (Schmerzmittel, Krankengymnastik, Massage, Fango etc.) bedarf, wobei durch rasche möglichst zielgerichtete Therapie die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses vermieden werden sollte (Ritzel in Hoffmann/Siegfried 2005). Die Leitlinien der orthopädischen Fachgesellschaft und der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft betonen, dass nur Maßnahmen langfristig nützlich sind, die die aktive Mitarbeit des Patienten einbeziehen. Monate- oder jahrelang fortgesetzte Interventionen mit passivierenden Therapien müssen vermieden werden, weil sie die Chronifizierung des Rückenschmerzes fördern.

Osteopathie, manuelle Medizin, Entspannungsübungen, autogenes Training, Massagen, Elektromassagen und Dehnen verkürzter Muskulatur sowie entsäuernde Maßnahmen (Dickreiter in Hoffmann/Siegfried 2005) können oft mit gutem Erfolg angewendet werden, lokale Infiltrationen lockern den Bereich. Physiotherapeutische Maßnahmen werden von den meisten Patienten als wohltuend erlebt, das Kosten/Nutzen-Verhältnis wird von den Versicherern jedoch oft als unangemessen bezeichnet und Studien, die deren Nutzen belegen, sind spärlich vorhanden. Die Wirksamkeit der Akupunktur wurde in Deutschland in den letzten Jahren in vergleichenden Studien untersucht. Die Studienergebnisse der GERAC-LWS-Studie erschienen als wissenschaftliche Publikation, die ein Peer Review erfordert, im Januar 2007 im Deutschen Ärzteblatt [5]. Ergebnisse der Ersatzkassenstudien wurden unter anderem ebenfalls im Deutschen Ärzteblatt [6] [7] präsentiert. Die Studien belegen die Wirksamkeit der Akupunktur bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule. Auch Yoga, Magnetfeldtherapie und die Feldenkrais-Methode werden bei Rückenschmerzen empfohlen. Alexander-Technik sowie die "Rückenschule" (Kremer in Hoffmann/Siegfried 2005) wirken bei Rückenschmerzen durch Erlernen von körpergerechter Bewegung und deren Anwendung im Alltag.

Placebos können bei Rückenschmerzen hochwirksam sein. Das fanden Forscher des Klinikums Dortmund heraus. Sie verabreichten Patienten mit schweren chronischen Rückenschmerzen ein Placebo, das sie entweder offen als solches deklarierten oder als Opioid ausgaben. Dann ließ man die Patienten die Schmerzbelastung bei Aktivitäten des täglichen Lebens dokumentieren. Wie zu erwarten ergab sich unter dem offenbaren Placebo kaum eine Wirkung. Das als Opioid deklarierte Placebo hatte dagegen eine große Effektstärke. Die Schmerzbelastung verringerte sich und die Aktivitäten konnten angstfreier durchgeführt werden. Es zeigt sich also, dass allein die Information, ein starkes Schmerzmittel zu bekommen, zu einem klinisch relevanten analgetischen Effekt führt. Die Frage, ob eine Therapie mit Placebo ethisch zu vertreten ist, bleibt allerdings offen.[8]

Vorbeugung

Zur Vorbeugung wichtig ist stabilisierende Gymnastik und Ausgleichssport sowie ein "rückengerechtes" Verhalten im Alltag, z.B. beim Heben von Lasten ("Präventive Rückenschule") (Kremer in Hoffmann/Siegfried 2005). Sitzende Berufe (Bürotätigkeiten, Berufskraftfahrer, ...) sind weit häufiger von Rückenschmerzen betroffen als Schwerarbeiter. Deswegen empfiehlt sich für sitzende Berufe wenn möglich das gelegentliche Nutzen eines Gymnastikballs und gelegentliche Streckübungen schon während der sitzenden Tätigkeit um unnötige Muskelverkrampfungen zu vermeiden.

Einzelnachweise

  1. Nach W. Fink, G. Haidinger: Die Häufigkeit von Gesundheitsstörungen in 10 Jahren Allgemeinpraxis. Z. Allg. Med. 83 (200) 102-108. Zitiert nach "Womit sich Hausärzte hauptsächlich beschäftigen, MMW-Fortschr. Med. Nr. 16 / 2007 (149. Jg.)
  2. Hasenbring M, Ulrich HW, Hartmann M et al. The efficacy of a risk factor-based cognitive behavioural intervention and electromyographic biofeedback in patients with acute sciatic pain: an attempt to prevent chronicity. Spine 1999; 24: 2525-35
  3. Turner J.A. (1996). Educational and behavioral interventions for back pain in primary care. Spine; 21: 2851-59
  4. van Tulder, Ostelo R, Vlaeyen JWS, Linton SJ, Morley SJ, Assendelft WJJ (1999). Behavioral treatment for chronic back pain. In: Tulder Mwvan, Koes BW, Assendelft WJJ, Bouter LM (Eds.): The effectiveness of conservative treatment of acute and chronic low back pain. EMGO Institute Amsterdam, pp.223-56
  5. Endres, Heinz G.; Victor, Norbert; Haake, Michael; Witte, Steffen; Streitberger, Konrad; Zenz, Michael, "Akupunktur bei chronischen Knie- und Rückenschmerzen" (Acupuncture for the Treatment of Chronic Knee and Back Pain), Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 3 vom 19.01.2007, Seite A-123 Kostenlose Online Version, English Version
  6. Ärzteblatt: Melchart, Dieter; Streng, Andrea; Hoppe, Andrea; Jürgens, Susanne; Weidenhammer, Wolfgang; Linde, Klaus Akupunktur bei chronischen Schmerzen: Ergebnisse aus dem Modellvorhaben der Ersatzkassen Acupuncture for chronic pain – results from the research program of ten health insurance funds Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 4 vom 27. Januar 2006, Seite A-187 / B-160 / C-159
  7. Ärzteblatt: Witt, Claudia M.; Brinkhaus, Benno; Jena, Susanne; Selim, Dagmar; Straub, Christoph; Willich, Stefan N., Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Akupunktur - Ein Modellvorhaben mit der Techniker-Krankenkasse, Efficacy, effectiveness, safety and costs of acupuncture Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 4 vom 27. Januar 2006, Seite A-196 / B-169 / C-167
  8. "Wie gut eine Schmerztherapie wirkt, hängt auch von der Erwartungshaltung ab", "Hausärztliche Highlights vom Deutschen Schmerzkongress" in MMW-Fortschr.Med. Nr. 51-52/2007 (149. Jg.), S.6

Weiterführende Informationen

Siehe auch

Quellen

  • Magnetic resonance imaging of the lumbar spine in people without back pain
  • Hoffmann G, Siegfried I. Volkskrankheit Rückenschmerz: neue Sichtweisen. Common illness backache: new ways of looking at. Seminar des Arbeitskreises Sportmedizin der Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen. Bad Nauheim, 05.06.2004. Düsseldorf, Köln: German Medical Science; 2005. Doc 04ruecken1. Online verfügbar unter:
Volkskrankheit Rückenschmerz: neue Sichtweisen (PDF, ca. 1,4 MB, 28 Seiten, enthält automatisch auch alle Abbildungen),
Volkskrankheit Rückenschmerz: neue Sichtweisen (shtml, Abbildungen sind einzeln separat zu laden).

Literatur

  • Jan Hildebrandt, Gerd Müller, Michael Pfingsten: Lendenwirbelsäule. Ursachen, Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen. Elsevier, München 2005, ISBN 3-437-23250-9 (medizinisches Fachbuch)
  • Klaus-Dieter Thomann: Wirksame Hilfe bei Rückenschmerzen. 8. Auflage. Trias, Stuttgart 1998, ISBN 3-89373-450-3 (Ratgeber für Patienten)
  • Dietmar Krause, Helga Freyer-Krause: Was für den Rücken gut ist. 3. Auflage. Verlag im Kilian, Marburg 2006, ISBN 3-932091-92-2 (Ratgeber für die rückengerechte Gestaltung des persönlichen Umfeldes)
 
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