Neue Forschungsstätten für klinische Phase II der Helix Interferon-Alpha-2b-Creme
Die Studie, die im November 2004 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena anlief, wurde entwickelt, um die Effizienz und Sicherheit der Interferon -Alpha-2b-Creme bei der Behandlung von Frauen mit geringfügigen, schuppenartigen, intraepithelialen Läsionen (LSIL, Low-grade Squamous Intraepithelial Lesions), die HPV-positiv (Human Papilloma Virus) sind, auszuwerten. LSIL umfasst die leichten bis mittleren Formen von Zervikaldysplasie, die sich zu Zervixkrebs entwickeln können. Allein in den Vereinigten Staaten wird bei jährlich etwa bei einer Million Frauen LSIL diagnostiziert. Derzeit gibt es für diese Patienten noch keine medikamentöse Behandlungstherapie. Der Abschluss der Studie ist für 2006 geplant.
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