Universität Göttingen prüft Vorwurf gegen Forscher der Hautklinik

23.08.2002
Göttingen (dpa) - Die Universität Göttingen geht dem Vorwurf nach, Ärzte der Hautklinik hätten falsche Forschungsergebnisse publiziert und einen Patienten unnötig gefährdet. Das hat eine Sprecherin am Mittwoch mitgeteilt. Der Fall sei nach einem Hinweis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an das zuständige Gremium übergeben worden. Wie die «Süddeutsche Zeitung» am Mittwoch berichtete, sollen die Ärzte nach einer bei der DFG erfolgten Anzeige fälschlich über Therapieerfolge bei einem Neurodermitis-Patienten mit Hilfe einer Blutreinigungssäule berichtet haben.

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