Novartis sieht Trend zur weiteren Pharma-Konsolidierung
Großakquisitionen seien für Novartis zur Zeit kein Thema. Die Unternehmen fürchteten bei großen Zukäufen zu hohe Preise zu zahlen, sagte der Unternehmenschef. Die Bedingungen für kleinere Deals seien gegenwärtig günstiger. Auch zeigte Vasella keine Neigung, die Schweizer Roche zu übernehmen. Novartis hält an dem Konkurrenten 32,7 Prozent. «Eine Aufstockung wäre über den Markt möglich», sagte Vasella. Doch sehe man das Paket als Option, etwa bis die Roche- Gründerfamilien ihr Einverständnis zu einem Zusammenschluss signalisierten. Bis dahin habe man Sperrminorität.
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