Pharma und Auftragsforschung: warum manche Partnerschaften gedeihen und manche nicht

Bienentanz Buzz Letter berichtet über neue empirische Erkenntnisse

22.04.2003

Vielen Auftragsforschungsinstituten gelingt es trotz einwandfreier Arbeit nur selten, über Einzelaufträge hinaus mit ihren Pharma-Kunden langfristige, gedeihliche Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die neue Ausgabe des "Bienentanz Buzz Letters" berichtet über neue empirische Studien, wonach so etwas oft komplexe Ursachen hat, die sich aus den Qualifikations- und Arbeitsprofilen der Mitarbeiter beider Unternehmen und aus Risikoerwägungen ergeben. Diese Faktoren machen sich sogar bei ganzen Dienstleistungszweigen der Life Science Branche bemerkbar: So schaffen es CROs ("contract research oganisations") selten, dauerhafte Partnerschaften mit Pharmaunternehmen aufzubauen, während dies zum Beispiel Zentrallabors ("central laboratories") wesentlich leichter gelingt. Diese Erkenntnisse stützen sich sowohl auf quantitative Daten als auch auf Aussagen von Führungskräften, die in den Publikationen zitiert werden.

Die zweite Ausgabe des Newsletters bringt das für Praktiker Wesentliche aus den Studien kurz und knackig auf den Punkt und geht darüber hinaus auf eine weitere empirische Studie ein, die aufzeigt, welche Art Forschungsaufgaben Pharmaunternehmen gern outsourcen und welche nicht. Für alle, die es ganz genau wissen wollen, gibt es Angaben zur Literatur um zur Original-Veröffentlichung zu gelangen. Der Bienentanz Buzz Letter wird von der Bienentanz Gesellschaft für Kommunikation mbH herausgegeben, erscheint vierteljährlich und wird in englischer Sprache verfasst.

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