Drei aktuelle Beispiele

Direktverdrängungspipetten dürfen in keiner laboreigenen Ausrüstung zum Liquid Handling fehlen.

Flüchtige Flüssigkeiten verdunsten, sie verlieren beim Kontakt mit der Luft Volumen. Viskose Flüssigkeiten dehnen sich in Abhängigkeit von ihrer Dichte aus oder komprimieren Luft, wenn sie in einer beweglichen, geschlossen Kammer unter Druck gesetzt werden. Daher können dieses beiden Flüssigkeitsarten nicht mit normalen Luftverdrängungspipetten verarbeitet werden. Stattdessen ist ein Spezialinstrument zum Pipettieren flüchtiger und/oder viskoser Flüssigkeiten erforderlich: die Direktverdrängungspipette.

Viele Pipettenhersteller bieten eine Version für die Aspiration/Dosierung und eine Repetierversion der Direktverdrängungspipette an. Dieses White Paper konzentriert sich auf die Version für eine Einzelaspiration bzw. -dosierung. Neben Aufbau und Mechanik der Direktverdrängungspipette werden auch die drei aktuellen Papers zusammengefasst, in denen die Direktverdrängungspipette eine ausschlaggebende Rolle spielt: eine Studie zum Vergleich der Profile volatiler Aromen in Erbsen, eine Interaktionsstudie mit humanen Herzproteinen mit höchst viskosem Puffer und eine Studie zur Spermienproduktion von Hähnen. Diese Studien belegen, wie Forscher dank der einzigartigen Attribute der Direktverdrängungspipette ihr Betätigungsfeld erweitern können.

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Direktverdrängungspipetten

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Themenwelt Pipettieren

Pipettieren ist eine der grundlegendsten und dennoch kritischsten Techniken im Labor. Es ermöglicht das präzise und kontrollierte Übertragen von Flüssigkeiten, was für genaue Messungen und zuverlässige Ergebnisse unerlässlich ist. Ob bei der DNA-Analyse, der Zellkultur oder biochemischen Assays – das korrekte Pipettieren beeinflusst maßgeblich die Qualität der Ergebnisse.

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