Biotechnologiefirma VITA 34 wird Aktiengesellschaft
Vorstand: Umwandlung ist Grundstein für weiteres Wachstum
Den Vorstand der VITA 34 AG bilden die bisherigen Geschäftsführer Dr. Eberhard F. Lampeter und Peter Boehnert. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurde Hubertus Leonhardt berufen. Weitere Mitglieder sind Dr. Uwe Marx und Dr. Jens Wagner.
Der Vorstand und Gründer Dr. Eberhard F. Lampeter sieht die strategischen Perspektiven im Wachstum der Gesellschaft: "Die gesellschaftsrechtliche Umwandlung versetzt VITA 34 in die Lage, die Strategie der Internationalisierung auch durch Kapitalmarktmaßnahmen zu unterstützen sowie attraktive Kooperationen im Bereich der Stammzelltherapie einzugehen."
Der Aufsichtsratsvorsitzende Hubertus Leonhardt, gleichzeitig Partner des Lead-Investors SHS, erwartet von der Umwandlung in eine AG positive Einflüsse auf die ohnehin schon sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung: "Da der Zugriff auf eigene Stammzellen ein wesentlicher Vorteil im Bereich der Stammzelltherapien ist, wird VITA 34 aus unserer Sicht in diesem Zukunftsmarkt ein wichtiger Partner sein."
Über VITA 34:
VITA 34 wurde 1997 als erstes Unternehmen zur Aufbewahrung von Nabelschnurblut in Europa gegründet. VITA 34 beschäftigt 50 Mitarbeiter und kooperiert mit mehreren renommierten Universitäten, um neue Therapien zur Behandlung von Krankheiten auf der Basis von Nabelschnurblut zu entwickeln. VITA 34 hat im Jahr 2001 den Break Even erreicht und schreibt als eines der wenigen Biotechnologieunternehmen in Deutschland schwarze Zahlen.
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