Stada im dritten Quartal in den roten Zahlen
(dpa) Der Pharmahersteller Stada ist im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen aus Bad Vilbel bei Frankfurt machte nach eigenen Angaben unter dem Strich einen Verlust von 11,2 Millionen Euro (Vergleichsquartal 2009: + 23,2 Mio Euro). Das Unternehmen nannte bereits bekannte Sondereffekte auf dem serbischen Markt sowie schwächere Verkäufe von Nachahmermedikamenten als Gründe. In den ersten neun Monaten des Jahres hat Stada 38,8 Millionen Euro (Vorjahr: 71,5 Mio) verdient. Der Vorstand bekräftigte am Donnerstag sein Ziel eines Konzerngewinns von 215 Millionen Euro, das noch «knapp erreichbar» sei.
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