Wenn Nervenzellen kontaktscheu sind
Max-Planck-Wissenschaftler entschlüsseln die molekularen Details eines Gendefekts, der die Signalübertragung im Gehirn stört und Autismus verursacht
22.09.2006 -
Göttinger Hirnforscher haben im Tiermodell die Effekte von Mutationen untersucht, die beim Menschen zu Autismus führen. Dabei handelt es sich um Mutationen in jenen Genen, die die Bauanleitung für Proteine aus der Familie der Neuroligine tragen. Die Studie zeigt, dass Neuroligine für eine ...
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