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HirnnervAls Hirnnerven werden die peripheren Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen (Hirnnervenkerne) im Gehirn entspringen, die meisten davon im Hirnstamm. Die anderen Nerven des Körpers entspringen dem Rückenmark. Eine Ausnahme bildet der Nervus accessorius. Er gilt als Hirnnerv, obwohl er zum Teil dem Rückenmark entspringt. Die ersten beiden Hirnnerven (Riechnerv und Sehnerv) sind keine peripheren Nerven, sondern Teile des Gehirns, sie werden aufgrund der traditionellen Sicht dennoch weiterhin als Hirnnerven bezeichnet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEin Hirnnerv kann alle unterschiedlichen Faserqualitäten führen: Motorische, sensible und vegetative Fasern. Die Hirnnerven versorgen den gesamten Kopfbereich, den Hals und mit parasympathischen Fasern auch die Organe im Rumpfbereich. HirneinzelnervenEs gibt zwölf paarige, also jeweils beidseitig angelegte Hirnnerven. Die Nummerierung erfolgt mit römischen Zahlen von oben nach unten, entsprechend der Austrittsstelle der Nerven am Gehirn.
Die Hirnnerven V, VII, IX, X und XI werden aufgrund ihrer Topografie beim Embryo auch als Kiemenbogennerven bezeichnet. Ihre motorische Faserqualität bezeichnet man als speziell viszeromotorisch bzw. branchiomotorisch. Veraltete Bezeichnungen für den Nervus vestibulocochlearis sind Nervus statoacusticus und Nervus otoacusticus. |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hirnnerv aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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