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Aids-Dissident



 

Als Aids-Dissidenten (im Englischen polemisch auch AIDS-Denialists „Aids-Leugner“) werden im engeren Sinn Personen bezeichnet, die bestreiten, dass HI-Viren (HIV) die Immunschwächekrankheit Aids verursachen. Ein Teil der Bewegung erkennt die Existenz des HI-Virus an, bestreitet aber, dass es die Ursache von Aids sei; andere Aids-Dissidenten bestreiten auch die Existenz des Virus an sich. Sie sehen in Aids ein komplexes Krankheitsbild, das durch verschiedene, zum Teil altbekannte Immunschwächekrankheiten hervorgerufen werde. Als eigentliche Ursachen vermuten sie

  • Drogenmissbrauch (z.B. Poppers, Crystal Meth, Heroin und Kokain)[1]
  • Körperflüssigkeiten bei homosexuellem Verkehr[2]
  • Einnahme der Anti-HIV-Substanz AZT sowie
  • Fehl- bzw. Unterernährung bzw. altbekannte, aber als „AIDS“ umklassifizierte Erkrankungen (vor allem in Afrika).

Die Aids-Dissidenten vermuten, dass sowohl die Pharmaindustrie sowie praktisch alle im HIV-Bereich tätigen Ärzte und Forscher aufgrund der hohen staatlichen und privaten Fördergelder einen Anreiz haben, alternative, nicht geförderte Theorien nicht weiter zu beachten, da dies möglicherweise finanzielle und berufliche Konsequenzen haben könnte. Angeblich werden gesunde Menschen auf Grund von unzuverlässigen Tests als krank erklärt und u.a. erst (iatrogen) durch die medizinische Behandlung erkranken und sterben.

Die Wissenschaftsgemeinde geht davon aus, dass HIV als Ursache von AIDS eindeutig belegt wurde, ebenso wie die Zuverlässigkeit von HIV-Tests und der Nutzen von HIV-Medikamenten.[3][4][5] Den Aids-Dissidenten wirft die Wissenschaftsgemeinde vor, aktuelle Forschungsergebnisse zu ignorieren, Studiendaten falsch zu zitieren oder sogar frei zu erfinden, und zumeist keine eigene klinische oder experimentelle Erfahrung mit HIV/Aids zu besitzen.[6][7] Die Aussagen der Aids-Dissidenten werden als gefährliche Verschwörungstheorie angesehen, da hierdurch Laien überredet werden, auf Schutzmaßnahmen gegen HIV zu verzichten und erwiesenermaßen wirksame Medikamente abzulehnen. Zahlreiche Menschen seien deshalb bereits infiziert worden und gestorben. Insbesondere in Südafrika wird den Aids-Dissidenten vorgeworfen, durch ihre Beeinflussung der Mbeki-Regierung für den Aidstod hunderttausender Menschen mitverantwortlich zu sein.[8][9][10][11][5][12][13]

In der Erklärung von Durban fassten einige Tausend Wissenschaftler ihre Auffassung zu der Position der AIDS-Dissidenten wie folgt zusammen:[12]

„HIV verursacht AIDS. Es ist unglücklich, dass einige wenige weiter die Beweise leugnen. Diese Position wird unzählige Menschenleben kosten.“

Inhaltsverzeichnis

Personenkreis

Ein prominenter Vertreter dieser Behauptung ist der Molekularbiologe Peter Duesberg, Institutsleiter an der Universität Berkeley. Er war im Jahr 2000 Mitglied der vom südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki eingesetzten Aids-Kommission, der sowohl Verfechter als auch Kritiker der viralen Aids-Erklärung angehörten. Zu den bekannteren Kritikern gehört außerdem Kary Mullis, Chemie-Nobelpreisträger und Entdecker der Polymerase-Kettenreaktion. Die Wissenschafter haben sich in der Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis (Gruppe für die wissenschaftliche Überprüfung der HIV-Aids-Hypothese) zusammengefunden.

Auch der 2002 verstorbene Arzt Paul Várkonyi-Wallerstein kann dieser Gruppe zugeordnet werden. Er hatte bereits im Januar 1984 behauptet: „Wir wollen die hypothetische Möglichkeit aufwerfen, dass die virologische Forschung des AIDS ein falscher Weg ist. Die im Rahmen der Virologie eingeschränkte Forschung des AIDS wird nicht fähig sein, dieses Problem aufzudecken.“ (Hypothetische Überlegungen zu AIDS, S. 2). In einem weiteren Sinn gehören dazu auch Exponenten der Aids-Dissidentenbewegung (im englischen Sprachraum AIDS reappraisal movement): Prominente und Mitglieder von Bürgerbewegungen, die die HIV-AIDS-These für unglaubwürdig halten, so beispielsweise der deutsche Arzt Heinrich Kremer, die Künstlerin Nina Hagen, der ehemalige Olympiasieger Lee Evans und Bob Owen. Zu nennen ist hier ferner auch der 2005 verstorbene Mathematiker und Harvard-Professor Serge Lang, der die Aids-Kontroverse zum Anlass nahm, die angeblichen Schwächen des staatlich und privatwirtschaftlich geförderten Wissenschaftsbetriebs unter die Lupe zu nehmen.

Andere Personen wie Stefan Lanka oder Geerd Ryke Hamer (Germanische Neue Medizin) leugnen generell, dass es krankmachende Mikroorganismen gibt. Der umstrittene Vitaminverkäufer Matthias Rath sieht die Ursache der AIDS-Erkrankung in einem Vitaminmangel. Auch viele „Impfkritiker“ schließen sich diesen Behauptungen an. Die Erklärungen werden häufig mit Verschwörungstheorien verknüpft (so soll Aids z.B. die Erfindung der Pharmaindustrie sein, Vertreter der HIV-Forschung würden die korrekte Forschung von Aids hintertreiben und durch die Gabe von AZT Aids selbst hervorrufen). Insgesamt fällt die Heterogenität der vertretenen Auffassungen auf.

Kritikpunkte

Aids-Dissidenten stellen u. a. mit folgenden Behauptungen in Frage, dass HI-Viren Aids verursachen und HIV-Tests in irgendeiner Weise eine Aids-Früherkennung ermöglichen:[14]

  • Es gebe bis heute schlicht keine einzige wissenschaftliche Studie, die plausibel mache, dass Viren vom Typus HIV die Immunschwächekrankheit AIDS verursachen. Tatsächlich existieren aber zahlreiche großangelegte Studien wie die Multicenter AIDS Cohort Study, die belegen, dass HIV-positiv getestete Menschen ein 1100-fach erhöhtes Risiko für eine AIDS-Erkrankung haben.
  • Die Zahl der HIV-Infizierten in Amerika liege seit der Verfügbarkeit von HIV-Antikörpertests bei nahezu konstant einer Million. Eine Ausbreitung oder ein Abklingen wie bei einer Virusepidemie sei nicht zu erkennen.
  • AIDS habe sich entgegen den Prognosen nicht in der allgemeinen Bevölkerung verbreitet, also über die ursprünglichen Risikogruppen Drogensüchtige, Homosexuelle und Bluter hinaus. Das sei untypisch für eine Infektion. Dieser Effekt ist aber mit dem Übertragungsweg zu erklären und gilt auch für andere Krankheiten (siehe Sexuell übertragbare Erkrankung).
  • 80% der AIDS-Kranken in der westlichen Welt seien Männer. Die ungleiche Verteilung zwischen den Geschlechtern sei untypisch für Virenerkrankungen. Zahlen des U.S. Census Bureau zeigen allerdings eine ausgleichende Entwicklung.[15] Ansonsten gilt der gleiche Einwand wie beim vorherigen Punkt.
  • In Afrika sei das, was als AIDS klassifiziert wird, zwischen Geschlechtern gleichverteilt. Es seien andere Indikatorkrankheiten, und in der Bangui-Definition ist im Gegensatz zur CDC-Definition kein HIV-Test erforderlich. Es sei nicht sinnvoll, zwei angeblich unterschiedliche Erscheinungen und unterschiedliche Definitionen unter dem Begriff AIDS zusammenzufassen.
  • Die Centers for Disease Control and Prevention schlüssele seit 1997 nicht mehr auf, welche Risikofaktoren mit welchen AIDS-Indikatorkrankheiten korrelieren. Da HIV-Antikörpertests erst seit 1984 existieren und von einer HIV-Inkubationszeit von etwa 10 Jahren gesprochen werde, könne man bis 1997 die HIV-AIDS-Korrelation gar nicht so genau untersuchen. Seit 1997 sei es schwerer geworden, andere Ursachen zu untersuchen, weil die CDC-Statistik keine Auskunft mehr über die konkret aufgetretenen Indikatorkrankheiten gibt. Bis 1997 habe die Statistik jedoch gezeigt, dass die Inhalation von Nitriten (Poppers) und anderen psychoaktiven Drogen mit dem Kaposi-Sarkom korreliere, Tuberkulose und bakterielle Lungenentzündungen seien eher bei Konsumenten intravenöser Drogen und Crack-Rauchern feststellbar und Bluter und Empfänger von Bluttransfusionen in den USA und Europa seien die einzigen Gruppen mit Lungenentzündung und Hefepilz-Infektionen.
  • Der Western-Blot-Test, der bislang als sicherer Zweittest nach einem positiven Elisa-Test eingesetzt wurde, sei nicht reproduzierbar und sei in England bereits nicht mehr zugelassen.[16]
  • Die T-Helferzellenzahl, welche als Indikator für den Zustand des Immunsystems angesehen wird, hänge davon ab, wo sich die T-Helferzellen gerade im Körper konzentrieren, außerdem von der Tageszeit der Entnahme der Blutprobe, vom vorherigen Nikotin- und Alkoholgenuss des Patienten, der Transportdauer und der Temperatur der Probe auf dem Weg zum Labor und dem Labor selbst. Sie sei also ebenfalls praktisch nicht reproduzierbar.
  • Statt am Gesundheitszustand eines Patienten werde der Erfolg einer Therapie an scheinbar objektiveren Kriterien wie der T-Helferzellenzahl und der Viruslast gemessen.[17]

Gegenseitige Vorwürfe

Eine Reihe von Kritiken bezüglich der HIV-Aids-Zusammenhangs betrifft auch nicht die Tatsache selbst, sondern die Art und Weise, wie die Tatsache verteidigt werde.

  • Häufig würden Verlautbarungen über von HIV verschiedene Aids-Ursachen nicht veröffentlicht. Zitat: Der Spiegel, 1994/45, Seite 229: „Der Spiegel: Wissenschaftler werfen Ihnen vor, Nature übe mit seinem Gutachtersystem zuviel Macht aus. Informationen würden gefiltert ... Maddox: ... sogar zensiert! Wir haben uns zum Beispiel geweigert, die These von Peter Duesberg zu veröffentlichen, nicht HIV sondern Drogenkonsum sei die Ursache von AIDS.“
  • Für Untersuchungen von HIV abweichender Ursachen würden angeblich keine Forschungsgelder bewilligt. So beantragte zum Beispiel der Molekularbiologe Peter Duesberg zusammen mit dem Toxikologen Otto Raabe am 30. August 1993 beim National Institute on Drug Abuse (NIDA) Gelder für eine Studie, welche direkt Drogen und HIV-Infektion als Auslöser für AIDS miteinander vergleichen sollte. Dieser Antrag wurde unter anderem von Science-Redakteur Daniel Koshland unterstützt. Der Antrag sei unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt worden. So habe sich etwa ein Gutachter dahingehend geäußert, dass die früheren Gutachter schon gute Gründe gehabt haben werden, um den Antrag abzulehnen.[18] Science berichtete weder über die Existenz noch die Ablehnung des Antrages.[19] Der Mangel an Vergleichsstudien habe sich angeblich bislang nicht geändert.[20] In Wirklichkeit existierte eine solche Vergleichsstudie bereits im März 1993, also fünf Monate vor Duesbergs Antrag. Das Ergebnis widersprach Duesbergs Theorien: Schechter et al. hatten 715 homosexuelle Männer über durchschnittlich 8,6 Jahre beobachtet und konnten keinen Zusammenhang zwischen Drogen, homosexuellen Praktiken und AIDS finden. Jeder AIDS-Fall in dieser Studie betraf ausschließlich HIV-positive Männer. Bei den HIV-negativen Männern wurde keine einzige AIDS-definierende Erkrankung und keine andere Form erworbener Immunschwäche entdeckt, selbst wenn diese Studienteilnehmer diverse Drogen eingenommen und passiven Analverkehr ausgeübt hatten.[21]
  • Die Diskussion über die Ursachen von AIDS gleite leicht ins Persönliche ab. So schreibt Richard Horton, Redakteur von The Lancet am 8. August 1996, dass Duesberg sich doch selbst mit HIV infizieren könne, wenn er an die Ungefährlichkeit von HIV glaube.[22] Weiter werden häufig HIV-Kritiker pauschal als Duesberg-Anhänger bezeichnet, obwohl die Diskussion auch unter HIV-Kritikern kontrovers ist.[23]
  • Bis auf wenige Ausnahmen ist es unter Virologen und Infektiologen Konsens, dass die Nicht-Anerkennung von HIV als Ursache von AIDS gefährlich ist, da sie Menschen zu leichtsinnigem Verhalten anstiften könne.[24]
  • Als Laie, der um Klärung der Pro- und Kontra-Argumente in der HIV-AIDS-Debatte bittet, werde man von HIV-AIDS-Befürwortern häufig nicht ernst genommen und erhielte Auskünfte wie, dass zum Verständnis der Diskussion um die Ursachen von AIDS ein Biologie- oder Medizinstudium notwendig sei. Dahingegen haben Verhütungskampagnen gegen AIDS kein Problem damit, Laien die AIDS-Grundlagen zu erklären und auch HIV-AIDS-Kritiker können ihre Kritiken allgemeinverständlich formulieren.

Die in der Group for the Scientific Reappraisal of the HIV-Aids Hypothesis zusammengeschlossenen Wissenschaftler stellen alle in Frage, dass HI-Viren Aids in irgendeiner Weise verursachen, aber sie propagieren keine Einheitslehre. Beispielsweise erachtet Duesberg die Nachweise für HIV als ausreichend, hält HI-Viren allerdings für harmlos, wohingegen die Australierin Papadopulos-Eleopulos selbst den Nachweis für die Existenz eines viralen Erregers von AIDS als lückenhaft erachtet und der deutsche Biologe Stefan Lanka die Existenz sämtlicher pathogener Viren einschließlich HIV bestreitet.

Quellen

  1. http://www.freitag.de/2005/14/05141801.php
  2. Papadopulos-Eleopulos et al.: Kaposi's Sarcoma and HIV. Medical Hypotheses (1992) 39, 22-29
  3. niaid.gov: The evidence that HIV causes AIDS
  4. Galea P, Chermann JC.: HIV as the cause of AIDS and associated diseases. In: Genetica. 104, Nr. 2, 1998, S. 133-142. PMID 10220906
  5. a b Jon Cohen: The Duesberg Phenomenon. Science, 266:5191, 1994, S. 1642-1644, PMID 7992043
  6. Nathan Geffen et al.: Errors in Celia Farber’s March 2006 article in Harper’s Magazine, 25. März 2006
  7. http://www.aidstruth.org/AndrewManiotis.pdf
  8. Mortal Combat: AIDS Denialism and the Struggle for Antiretrovirals in South Africa
  9. Alexander von Paleske: Das Ende einer tödlichen HIV-Behandlungs-Irrfahrt, 10. November 2006
  10. Watson J.: Scientists, activists sue South Africa's AIDS ‚denialists‘. In: Nature Medicine 12(1):6 Jänner 2006, PMID 16397537
  11. Discredited doctor's 'cure' for Aids ignites life-and-death struggle in South Africa, by Sarah Boseley. The Guardian 14. Mai 2005. Zugegriffen am 27. November 2007.
  12. a b The Durban Declaration. In: Nature. 406, Nr. 6791, 2000, S. 15-6 — full text available here.
  13. Smith TC, Novella SP: HIV Denial in the Internet Era. In: PLoS Med.. 4, Nr. 8, 2007, S. e256. doi:10.1371/journal.pmed.0040256
  14. Peter Duesberg, Claus Köhnlein, David Rasnick: Die chemischen Grundlagen der verschiedenen AIDS-Epidemien: Drogen, antivirale Chemotherapie und Unterernährung auf rethinkingaids.de
  15. U.S. Census Bureau: HIV/AIDS Surveillance Data Base
  16. Ilse Lass: Kurzer Abriß verschiedener „AIDS-Tests“ auf rethinkingaids.de
  17. Freitag/Torsten Engelbrecht: Durchbruch. Linda ist HIV-positiv - doch legitimiert das die antiretrovirale Zwangstherapie?, 28. Mai 2004
  18. Lang Reviewer 3 (in der zweiten Gutachtenrunde)
  19. Serge Lang: Challenges, oder To Fund or not To Fund, that is the Question: Proposed Experiments on the Drug-AIDS Hypothesis
  20. Freitag: Sex and Drugs and Risk. Jacques Normand, Direktor der US-Drogenbehörde, über AIDS-Forschung, Poppers und den neuen, in den USA aufgetauchten Super-Virus, 8. April 2005
  21. Lancet 341(8846), 13. März 1993, 658-9
  22. Lang: Challenges, Seite 707
  23. Beispiele: Bild der Wissenschaft 2000/08, Südafrikas Sonderweg gegen AIDS, Seite 103; Siegfried Schwarze: Getretener Quark wird breit nicht stark oder Science vom 9. Dezember 1994, The Duesberg phenomenon von Jon Cohen, einem Science-Redakteur der im Namen von Science schreibt, siehe auch Serge Lang: Challenges, Seite 648.
  24. Lang: Challenges, The dangerous territory argument, Seite 704; oder: Bild der Wissenschaft 2000/08, Thomas Niemann: Südafrikas Sonderweg gegen AIDS, Seite 103, oder Axel Boldt: Two Answers to HIV-AIDS skeptics

Literatur

  • Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein: Virus-Wahn. ISBN 3891891474
  • Michael Leitner: Mythos HIV: Eine kritische Analyse der AIDS-Hysterie. Absurde Statistiken, schlampige Virusnachweise, untaugliche Tests und illegale Medikamente. Niebüll, Verlag videel, 2001. ISBN 3935111282
  • Peter Duesberg, Kary Mullis (Vorwort): Inventing the AIDS Virus. Regnery Publishing, 1997, ISBN 0895263998
  • Serge Lang: Challenges. Springer, ISBN 0387948619
  • Paul Wallerstein: DAS AIDS DILEMMA - Forschung in der Sackgasse. Rombach Verlag
  • Heinrich Kremer: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin. Ehlers Verlag, ISBN 3934196632

Filme

  • Die AIDS-Rebellen. Dokumentarfilm von Fritz Poppenberg, Fachberatung: Heinrich Kremer. (1991) ISBN 3-936344-06-X. Mit Peter Duesberg, Luc Montagnier, Robert Gallo.

Englisch

  • Smith TC, Novella SP (2007): HIV Denial in the Internet Era. PLoS Medicine 4(8):e256. PMID 17713982
  • Aidstruth org
  • Virus Myth Website
  • Website von Peter Duesberg
  • The Perth Group (Eleni Papadopulos-Eleopulos et al.)
  • The Evidence That HIV Causes AIDS des National Institute of Allergies and Infectious Diseases NIAID (vertritt die AIDS-Theorie)
  • “Evidence”-Rebuttal Antwort auf die NIAID-Seite durch Health Education AIDS Liaison (Aids-Dissidenten)
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Aids-Dissident aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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