Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
Führungsteams des RZPD stehen für nahtlosen Übergang
18.09.2007
Zum 31. Juli hat die RZPD Deutsches Ressourcenzentrum für Genomforschung GmbH den Betrieb beendet. Das RZPD wurde im Jahr 2000 als gemeinnützige GmbH zur Unterstützung der deutschen Genomforschung durch seine drei Gesellschafter, die Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Krebsforschungszentrum und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin gegründet. Unterstützt wurden die Gründung und der weitere Betrieb durch eine großzügige Förderung von Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dem planmäßigen Auslaufen der öffentlichen Förderung wurde nun der Betrieb eingestellt.
Im Rahmen seiner Leistungen wurden zahlreiche Produkte am RZPD etabliert, die auch ohne öffentliche Förderung eine solide Basis für eine kommerzielle Fortführung bieten. Hierauf aufbauend konnten zwei Spin-offs aus dem RZPD heraus gegründet werden, die ImaGenes GmbH und die ATLAS Biolabs GmbH.
Die ImaGenes GmbH führt alle wesentlichen Funktionen des RZPD fort und wird sowohl die Klonkollektionen übernehmen als auch Services auf verschiedenen Microarray-Plattformen sowie Proteomics-Services anbieten.
ATLAS Biolabs übernimmt den Affymetrix-Bereich des RZPD und will das Dienstleistungsangebot auf Technologien der nächsten Generation insbesondere für klinische Studien und die molekulare Diagnostik erweitern.
RZPD Deutsches Ressourcenzentrum für Genomforschung GmbH
Zum 31. Juli hat die RZPD Deutsches Ressourcenzentrum für Genomforschung GmbH den Betrieb beendet. Das RZPD wurde im Jahr 2000 als gemeinnützige GmbH zur Unterstützung der deutschen Genomforschung durch seine drei Gesellschafter, die Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Krebsforschungszent ... mehr
Ein neuer Service des Deutschen Ressourcenzentrum für Genomforschung (RZPD) bietet die Möglichkeit zur Verifizierung der Identität eines jeden cDNA-Klons der laut AGOWA weltweit umfangreichsten Klonkollektion durch EST-Sequenzierung von Einzelklonen.
Mit diesem Angebot komme RZPD einer sta ... mehr
Wer arbeitet mit wem zusammen? Diese Frage haben Wissenschaftler des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch bei menschlichen Proteinen untersucht. Das Ergebnis ist eine weltweit einzigartige Karte, die 3.186 Protein-Wechselwirkungen zwischen 1.705 Proteinen darstellt ... mehr
Ein neuer Impfstoff gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV) soll vor allem in Ländern der Dritten Welt dazu beitragen, die Rate an HPV-Impfungen zu steigern. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Wissenschaftler unter der Leitung von Martin Müller dazu ein völlig neues Im ... mehr
Ein neu entwickelter Bluttest kann im Mittel acht Jahre vor der klinischen Diagnose auf eine Alzheimer-Erkrankung hinweisen. Dies zeigten Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Krebsregisters Saarland mit einer großen populati ... mehr
Forschern unter der Leitung von Professor Stefan Pfister vom „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg" (KiTZ) ist es gelungen, eine besonders detaillierte molekulare „Landkarte" kindlicher Krebserkrankungen zu zeichnen. In enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebskonsortium (DKTK) und ... mehr
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. Über 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon 850 Wissenschaftler, erforschen die Mechanismen der Krebs ... mehr
Captain T Cell, ein Ausgründungsprojekt vom MDC, gewinnt beim GO-Bio-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) einen Millionenbetrag, wie auf den Deutschen Biotechnologie-Tagen in Berlin bekannt gegeben wurde. Ziel ist die Entwicklung von T-Zelltherapien gegen Krebs ... mehr
Dass Zellen die Bausteine des Lebens sind, steht in jedem Bio-Lehrbuch. Ihre Vielfalt offenbart sich jedoch erst jetzt. Denn nun zeigen Technologien wie die RNA-Sequenzierung, welche Gene in jeder einzelnen Zelle abgelesen werden. Anhand ähnlicher Expressionsprofile kann man sie systematisc ... mehr
Ein internationales Forschungsteam konnte dem schwarzen Hautkrebs Einhalt gebieten, indem es ein Schutzprogramm in den Tumorzellen reaktivierte und so das Zellwachstum stoppte. Mit chemischen Wirkstoffen blockierte das Team Enzyme, die epigenetische Markierungen auf dem Erbgut ausradieren. ... mehr
Am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) sind rund 1600 Menschen aus mehr als 50 Nationen beschäftigt, davon mehr als 350 Studierende. Forscher arbeiten in mehr als 60 unabhängigen Forschungsgruppen und einem Dutzend Technologieplattformen. Diese Se ... mehr
Das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch ist eines der größten und wichtigsten Zentren für Biomedizin in Deutschland. Es ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft - der größten Wissenschaftsorganisation Deutschlands mit 18 Forschungszentren, die ein breites Spektru ... mehr
Vortrag auf dem "60 Jahre DNA" - Kongress für Lehrkräfte, Studierende, Schüler/innen und InteressierteDas Gen ist 100 geworden, und kaum einer hat es gemerkt. Über Jahrzehnte hat dieser Begriff wie kaum ein anderer das Bild der biologischen Wissenschaften in der Öffentlichkeit geprägt, nich ... mehr
Das Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) ist eines der wichtigsten Zentren für biomedizinische Forschung. Das MDC wurde 1992 gegründet, um Ergebnisse der molekularen Forschung in Anwendungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten zu überführen. Der Standort i ... mehr
Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, der Universität Heidelberg und der Universität Stuttgart nutzen eine Technik namens DNA-Origami, um eine Vielzahl lebenswichtiger Bewegungen in der Natur nachzuahmen – wie zum Beispiel die Gleitbewegung von Proteinmotoren bei der Zel ... mehr
Im Kampf gegen Krebs entwickeln Wissenschaftler neue Medikamente, die Tumorzellen an bisher ungenutzten Schwachstellen treffen sollen. Ein derartiger „wunder Punkt“ ist der Proteinkomplex SF3B. Forschern um Vlad Pena vom Max- Planck-Institut (MPI) für biophysikalische Chemie in Göttingen is ... mehr
Je enger der Kontakt zu Tuberkulosepatienten, umso leichter infizieren sich Menschen mit dem Erreger. Allerdings erkranken nur fünf bis zehn Prozent der Infizierten. Ein internationales Forscherteam mit Wissenschaftlern des Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin hat nun einen ... mehr
Methyl attachments to histone proteins determine the degree of packing of the DNA molecule. They thereby determine whether a gene can be read or not. In this way, environment can influence the traits of an organism over generations. mehr
Animals and plants can produce amazing materials such as spider webs, wood or bone using only a few raw materials available. How do they achieve this? And what can engineers learn from them? mehr
In der Zelle geht es manchmal zu wie beim Brezelbacken: Damit ein Protein richtig funktionieren kann muss seine Aminosäurekette in die richtige Form gebracht werden. Franz-Ulrich Hartl erforscht, wie die sogenannten Chaperone als Faltungshelfer der Proteine wirken. mehr
Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. Die Max-Planck-Gesellschaft greift insbesondere neue, besonders innovative Forschungsrichtungen auf, die an den Universitäten in Deutschland noch keinen od ... mehr
Zum 31. Juli hat die RZPD Deutsches Ressourcenzentrum für Genomforschung GmbH den Betrieb beendet. Das RZPD wurde im Jahr 2000 als gemeinnützige GmbH zur Unterstützung der deutschen Genomforschung durch seine drei Gesellschafter, die Max-Planck-Gesellschaft, das Deutsche Krebsforschungszent ... mehr
ATLAS Biolabs beteiligt sich künftig an zwei europäischen Forschungsprojekten aDDRess und CodeAge, bei denen es um die Erforschung der Rolle dynamischer Chromatinveränderungen bei der DNA-Reparatur und um den Einfluss von DNA-Schäden auf die Zellalterung gehen wird. Im Rahmen der beiden Pro ... mehr
ATLAS Biolabs nimmt am Verbundvorhaben NGSgoesHPC teil, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Das Projekt zielt darauf ab, die Analyse und Interpretation von DNA-Sequenzierungsdaten durch die Entwicklung von Anwendungen für moderne Hochleistungsrechner z ... mehr
Durch die Zertifizierung nach DIN EN ISO 13485:2003 + AC:2009 erreicht die ATLAS Biolabs GmbH einen weiteren wichtigen Meilenstein als Dienstleistungsunternehmen in der molekularen Diagnostik. Die DIN EN ISO 13485:2003 + AC:2009 enthält die Anforderungen an das Qualitätsmanagement für Herst ... mehr