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MesenchymUnter Mesenchym (aus dem Griechischen: "Das Mittenhineingegossene") versteht man das embryonale Bindegewebe. Es entsteht durch Loslösung von Zellen aus den Keimblättern des Embryos, vor allem aus dem mittleren (Mesoderm). Aber auch aus bestimmten Anteilen des Ektoderms (Neuralleiste) und Entoderms (Prächordalplatte) entsteht Mesenchym. Weiteres empfehlenswertes FachwissenMesenchym besteht aus sternförmig verzweigten Mesenchymzellen. Sie stehen über Cytoplasmafortsätze miteinander in Verbindung. Sie besitzen eine hohe Teilungsfähigkeit (Mitoserate) und können sich in verschiedene Gewebe differenzieren, sind also pluripotent. Aus dem Mesenchym entwickeln sich z. B. Knochen, Muskeln, Sehnen und alle anderen Bindegewebsbildungen, Blutzellen und Gefäße. Tumore, die aus dem Mesenchym entstehen nennt man Mesenchymom. Kategorien: Embryologie | Entwicklungsbiologie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mesenchym aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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