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BallondilatationUnter der Ballondilatation im Rahmen einer perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) versteht man in der interventionellen Radiologie, der Kardiologie und der Angiologie eine Methode zur Aufdehnung krankhaft verengter Blutgefäße mittels eines an einem Gefäßkatheter angebrachten Ballons, der sich erst an der verengten Stelle langsam unter hohem Druck (6 - 20 bar) entfaltet. Dadurch werden die Engstellen, die v.a. durch atherosklerotische (Gefäßverkalkung) entstehen, so gedehnt, dass sie den Blutstrom nicht mehr oder weniger stark behindern. Weiteres empfehlenswertes FachwissenModerne Methoden im Bereich Kunststoffverarbeitung ermöglichen die Konstruktion und Weiterentwicklung solcher Ballons, um die Qualität individuell auf die Bedürfnisse der Patienten anzupassen. Wichtig ist hierbei die Flexibilität der Ballons sowie Ihre Druckfestigkeit. Zur Anwendung kommt die Methode bei für die jeweilige Organversorgung wichtigen Arterien (Schlagadern) wie
Siehe auch
Kategorien: Radiologie | Kardiologie | Angiologie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ballondilatation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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