Die Heterogenität und die wachsende Anzahl von Biologika, wie z. B. monoklonale Antikörper, erfordern einen sorgfältigen Entwicklungsprozess. Nur so kann gewährleistet werden, dass die entsprechenden Regularien eingehalten werden. Daher werden biophysikalische Methoden benötigt, die schon in frühen Entwicklungsphasen eingesetzt werden können, und damit den gesamten Prozess straffen, sowie die Entwicklungsfähigkeit voraussagen können. In dieser Fallstudie zeigen wir, wie der Prometheus NT.48 genutzt werden kann, um Vorhersagen zur Langzeitstabilität von Antikörpern zu treffen. Dafür wurden gleichzeitig die konformationelle und die kolloidale Stabilität quantifiziert.
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