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Penicillamin
Penicillamin ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure. Es existieren von Penicillamin zwei Enantiomere: D- und L-Penicillamin. Die D-Variante wird als Medikament bei der Wilsonschen Krankheit eingesetzt. Außerdem kann D-Penicillamin bei Schwermetalvergiftungen mit Blei, Cadmium oder Quecksilber angewendet werden oder bei Rheuma. Die L-Variante ist dagegen giftig, da der Körper diese Variante des Penicillamins nicht von anderen proteinogenen Aminosäuren unterscheiden kann. Produkt-Highlight
VorkommenD-Penicillamin ist ein Vorstoff des Penicillins. In Schimmelpilzarten, die Penicillin auf natürlichem Wege herstellen können, ist es ein daher ein Zwischenprodukt des natürlichen Stoffwechsels. Im Labor ist auch eine künstliche Synthese möglich, allerdings entsteht hierbei ein 1:1-Gemisch (Racemat) aus D-Penicillamin und dem hochgiftigen L-Penicillamin.
GewinnungDer Ausgangsstoff für synthetisch hergestelltes Penicillamin ist die Aminosäure Valin. Medizinische BedeutungD-Penicillamin kann als Medikamentenwirkstoff eingesetzt werden bei
Kategorien: Aminosäure | Antidot | Arzneistoff | ATC-M01 |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Penicillamin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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