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Chiari-MalformationAls Chiari-Malformation wird eine Gruppe von Entwicklungsstörungen mit Verschiebung von Kleinhirnanteilen durch das Hinterhauptloch (Foramen magnum) in den Spinalkanal bezeichnet. Namensgeber ist der Pathologe Hans Chiari (1851-1916), der diese Störung erstmals beschrieb.[1] Die Bezeichnung Arnold-Chiari-Malformation wurde von den Schülern des Pathologen Julius Arnold (1835-1915) propagiert, scheint aber nicht gerechtfertigt, weil diese Gruppe der Entwicklungsstörungen von ihm nur oberflächlich beschrieben wurde.[2] Weiteres empfehlenswertes FachwissenEinteilungAufgrund von Ausprägung und Lokalisation werden vier verschiedene Typen unterteilt:
Die Diagnosestellung erfolgt kernspintomographisch. Bei Feten können das so genannte Lemon sign oder Banana sign als sonografische Softmarker in der pränataldiagnostischen Sonografie ein möglicher Hinweis auf eine Chiari-Malformation sein. Quellen
Kategorien: Krankheitsbild in der Neurologie | Fehlbildung |
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