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MykoplasmoseAls Mykoplasmose werden allgemein Infektionskrankheiten bezeichnet, die durch Bakterien der Gattung Mycoplasma hervorgerufen werden. Mykoplasmen sind zellwandlose Bakterien, die die Schleimhäute besiedeln. Außerhalb dieser haben sie nur eine geringe Widerstandskraft gegenüber chemischen und physikalischen Einflüssen (Tenazität). Weiteres empfehlenswertes FachwissenMykoplasmosen treten bei verschiedenen Spezies auf. Dabei gibt es spezifische Erkrankungen sowie weitere Erkrankungen, an denen Mykoplasmen neben anderen Erregern beteiligt sind. Mykoplasmosen sind zumeist Faktorenkrankheiten, sie werden durch mangelhafte hygienische Bedingungen begünstigt und durch Sekundärinfektionen mit anderen Keimen verkompliziert.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mykoplasmose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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