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Grünblättriger Schwefelkopf
Ein weitverbreiteter Pilz in den Wäldern Europas ist der Grünblättrige Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare). Dieser kleine Blätterpilz wächst oft in großen Büscheln (lat. fascicularis = büschelig) meist an totem Laubholz, seltener auf Nadelholz. Dies können Wurzelballen, alte Stämme oder Baumstümpfe sein. Der Grünblättrige Schwefelkopf ist ein Giftpilz. Seine Giftstoffe wirken auf Magen und Dünndarm und lösen Erbrechen sowie Durchfälle aus. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeschreibung
Wer an Holzstrünken wachsende Blätterpilze sammelt, sollte den Grünblättrigen Schwefelkopf unbedingt kennen. Geschmacksproben von seinem Fleisch - das sehr bitter schmeckt - dürfen keinesfalls hinuntergeschluckt werden. VerwechslungVon unkundigen Pilzsammlern kann er leicht mit dem essbaren Graublättrigen Schwefelkopf sowie mit dem hervorragenden Speisepilz Stockschwämmchen verwechselt werden. Die inzwischen widerlegte Annahme der Grünblättrige Schwefelkopf wäre Amanitin-haltig (vgl. Knollenblätterpilze) beruht wohl auf Verwechslungen mit dem Gifthäubling (Galerina marginata). |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Grünblättriger_Schwefelkopf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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