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Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie



Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ist als medizinische Fachgesellschaft der Zusammenschluss aller Ärzte, die sich in Deutschland beruflich mit Unfallfolgen in Klinik, Praxis und Forschung befassen. Ihre Aufgaben ist generell die Förderung der Unfallheilkunde und insbesondere der Unfallchirurgie durch den Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen, durch Anregungen zu wissenschaftlichen Arbeiten und durch Mitwirkung an der Aus-, Weiter- und Fortbildung.

Die DGU wurde am 23. September 1922, damals noch unter dem Namen "Deutsche Gesellschaft für Unfallheilkunde" unter anderem von Heinrich Bürkle de la Camp gegründet.

Sie hat zur Zeit (18. Februar 2005) rund 2.800 Mitglieder.

Die DGU ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

Präsidenten

  • Prof. Dr. K. M. Stürmer (2006)
  • Prof. Dr. Kuno Weise (aktuell)

Siehe auch

Unfallchirurgie

Literatur

  • Dominik Franz: " DRG-Evaluationsprojekt Orthopädie, Unfallchirurgie : Abbildungsqualität orthopädischer und unfallchirurgischer stationärer Therapien und Anpassungsbedarf der G-DRG-Systems ; eine prospektive Untersuchung der DRG Research Group, Universitätsklinikum Münster". Münster : Schüling, 2003. ISBN 3-934849-52-0
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Gesellschaft_für_Unfallchirurgie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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