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Rheopherese



Die Rheopherese ist ein Verfahren zur Behandlung der Maculadegeneration und der diabetischen Netzhauterkrankung und soll auch bei anderen Störungen der Mikrozirkulation helfen. Dabei wird das Blut außerhalb des Körpers von verschiedenen hochmolekularen Proteinen (LDL-Cholesterin, Fibrinogen) befreit und in den Körper zurückgeleitet. Dadurch soll die Viskosität des Blutplasmas und damit die Fließgeschwindigkeit erhöht werden.

Das Verfahren wurde in der Kölner Universitätsklinik entwickelt. Der Begriff Rheopherese ist ein eingetragenes Warenzeichen.

Bei einer Studie der Universitäts-Augenklinik Köln wurde eine signifikante, aber zeitlich begrenzte Verbesserung der Sehfähigkeit gegenüber einer Kontrollgruppe festgestellt, die in einer amerikanischen Studie (nach Angaben der Kölner Klinik) bestätigt wurde.

  • Informationen zur Rheopherese und Internet-Bibliothek des Apherese Forschungsinstituts
 
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