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Purpura hyperglobulinaemicaDie Purpura hyperglobulinaemica oder die Waldenström-Krankheit (nach Jan Gösta Waldenström, * 17. April 1906 in Stockholm, † 1. Dezember 1996, einem schwedischen Internisten aus Lund[1]) ist eine erworbene Gerinnungsstörung (hämorrhagische Diathese), die von den Blutgefäßen ausgeht. Charakteristisch ist eine massive Hypergammaglobulinämie, d. h. es sind übermäßig viele Immunglobuline (Antikörper) im Blut des Patienten vorzufinden. Produkt-HighlightDie Purpura hyperglobulinaemica ist meist die Folge eines Plasmozytoms, einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises oder des Sjögren-Syndroms. Laborchemisch gesehen sind die Parameter Thrombozytenzahl, Thrombozytenfunktion und plasmatische Gerinnungparameter unverändert, d. h. normal. Somit liegen keine Koagulopathien, Thrombozytopathien oder Thrombozytopenien vor. Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Purpura_hyperglobulinaemica aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |