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| Postaggressionssyndrom
 Synonyme: Stressstoffwechsel, Resorptionsstoffwechsel Unter dem Oberbegriff Postaggressionssyndrom fasst man die pathophysiologischen Veränderungen zusammen, die im Organismus im Rahmen von Traumata wie Verletzungen oder Operationen auftreten. Diese stereotype Reaktion hat sich im Laufe der Evolution herausgebildet hat und erhöht die Überlebenswahrscheinlichkeit junger Individuen in lebensbedrohlichen Stresssituationen durch 
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 AuslöserAuslöser eines Postaggressionssyndroms, die sich gegenseitig verstärken sind: 
 
 PathophysiologieIm Einzelnen kommt es zu folgenden Prozessen: 
 
 VerlaufDas Postaggressionssyndrom verläuft in 4 Stadien: 
 Schmerz, vermindertes Interesse an der Umwelt, depressive Stimmungslage, Durst 
 Besserung mit Normalisierung vegetativer Funktionen wie Puls, Blutdruck, Atemfrequenz, Temperatur, Hunger, Peristaltik (Darmbewegung) 
 Normalisierung der Stimmungslage, erhöhtes Schlafbedürfnis, positive Stickstoffbilanz (Eiweißaufbau) 
 Gewichtszunahme, Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit 
 Prophylaxe und Therapie
 
 Komplikationen
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| Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Postaggressionssyndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. | 

 
                                             
                                        


 
                                      






 
    