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Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz



Die Monoklonalen Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) ist eine Ausschlussdiagnose, wenn in einer Blut- oder Urinuntersuchung eine Paraproteinämie aufgefallen ist und ein Multiples Myelom und ein Morbus Waldenström ausgeschlossen werden konnte.

Da gerade in den ersten Jahren nach Diagnosestellung eine Konvertierung in ein Multiples Myelom möglich ist, sind regelmäßige Nachuntersuchungen notwendig.

Nachsorgeuntersuchungen

  • BSG, Blutbild, CRP, Kreatitin, Harnstoff, Protein im Urin, GOT, GPT, Calcium
  • Röntgen des Achsenskeletts (Thorax, BWS, LWS, Schädel, Becken)
  • Serumelektrophorese
  • Messung der freien Leichtketten im Serum (Bradwell 2006)
  • Immunfixationselektrophorese (Serum)
  • Bence-Jones-Proteine (Urin)
  • β2-Mikroglobulin (Serum)
  • Beckenkammbiopsie
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Monoklonale_Gammopathie_unklarer_Signifikanz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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