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MedikalisierungstheseDie Medikalisierungsthese geht von einer überproportionalen Steigerung der Gesundheitskosten mit zunehmender Alterung der Bevölkerung aus. Damit steht sie im Gegensatz zur Kompressionsthese. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Annahme hier ist, dass die Morbidität mit zunehmendem Lebensalter stark zunimmt: Der Anteil kranker Menschen in Relation zur Gesamtbevölkerung erhöhe sich stetig, so dass dabei die Gesamtausgaben des Gesundheitswesens nachhaltig und überproportional ansteigen. Diese Zusatzbelastungen hätten vornehmlich die Beitragszahlenden der Sozialversicherung Gesetzliche Krankenkasse (GKV), bzw. ihrer privaten Pendants (PKV) zu tragen. Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Medikalisierungsthese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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