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Dolichocephalie
Mit dem Begriff Dolichocephalie (gr. dolichos = lang + kephalê = Kopf) wird in der Humanmedizin eine besondere Kopfform beschrieben, die sich durch eine asymmetrisch lange, schmale Schädelform (Langschädel) kennzeichnet. Produkt-HighlightBei Menschen mit einem Dolichocephalus hat sich in der Entwicklung die Sagittalnaht (Sutura sagittalis) unüblich früh verknöchert (Kraniosynostose), sodass es zu einem Ungleichgewicht zwischen dem Längen- und Breitenwachstum des Kopfes gekommen ist, in dessen Folge das Längenwachstum das Breitenwachstum proportional deutlich übertroffen hat. Überdurchschnittlich häufig kommt Dolichocephalie bei Menschen mit dem Marfan-Syndrom, dem Edwards-Syndrom (Trisomie 18) und dem Wolf-Syndrom vor. Siehe auch |
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