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DiadochokineseDiadochokinese ( griech. διαδέχομαι „sich ablösen, nachfolgen“ und κινεῖν „bewegen“) bezeichnet in der Medizin die Fähigkeit, rasch aufeinander folgende Bewegungen, beispielsweise Ein- und Auswärts-Drehung des Unterarms (Pronation und Supination), wiederholt auszuführen. Fehlt diese Möglichkeit, spricht man von Adiadochokinese, liegt lediglich eine Einschränkung vor, von Dysdiadochokinese. Diese krankhaften Störungen kommen als Leitsymptome von Kleinhirnerkrankungen vor. Der Begriff wurde von Joseph Babinski eingeführt. |
| Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Diadochokinese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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