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BenommenheitUnter Benommenheit (medizinisch auch Bewusstseinseintrübung) versteht man die leichteste Form einer Bewusstseinsstörung. Dabei ist das Bewusstsein zwar noch erhalten, betroffene Personen reagieren aber verzögert auf ihre Umwelt, das Denken und Handeln ist verlangsamt und auch die Orientierung (zeitlich, örtlich, zur Person) ist möglicherweise eingeschränkt. Mit fortschreitender Störung des Bewusstseins kommt es dann zu Somnolenz, Sopor und Koma. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUrsachenEine Benommenheit kann das Symptom unterschiedlicher Gesundheitsstörungen sein. Ursächlich kommen u. a. ein Schädel-Hirn-Trauma, entzündliche Erkrankungen des Gehirns, Vergiftungen durch zentral dämpfende Medikamente, Alkohol oder andere Drogen, Schlafentzug oder Stoffwechselentgleisung z. B. beim Diabetes mellitus in Frage. Dementsprechend muss sich die Behandlung auf die Beseitigung bzw. symptomatische Therapie der zugrundeliegenden Störung ausrichten.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Benommenheit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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