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Rolando-Epilepsie
Die Rolando-Epilepsie ist die häufigste Epilepsieform im Kindesalter mit guter Prognose. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs handelt sich wahrscheinlich um eine genetisch bedingte Störung mit noch ungeklärtem Erbgang. 90% der Genträger sind gesund, zeigen aber Auffälligkeiten in der Elektroenzephalografie (EEG). Die Rolando-Epilepsie äußert sich in klonischen oder myoklonische Anfälle (zu 75%) mit Schlaf einhergehend und somatosensorischen Anteilen. Zur Diagnostik kann man im EEG von Rolando-Epilepsie-Patienten Spikes (sog. Rolando-Spikes) oder Sharp Waves zentrotemporal erkennen. Die Rolando-Epilepsie hat eine gute Prognose. Die Anfälle verschwinden meist mit oder während der Pubertät. Kategorien: Epilepsie | Krankheitsbild in der Neurologie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rolando-Epilepsie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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