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Rhythmokinetik



Rhythmokinetik wurde von dem Heilpraktiker Bernhard Leukel, dem Physiotherapeuten Bernd Bosbach und der Gymnastiklehrerin Anette Wilsch entwickelt und propagiert. Es ist eine relativ unbekannte komplementärmedizinische Methode. Ihre Vertreter sehen sie nicht in Gegnerschaft zur evidenzbasierten Medizin, sondern als Ergänzung.

Es handelt sich dabei um eine Kombination aus einfachen, sanften Bewegungen und einer gezielt eingesetzten Atmung. Die Grundlage dieser Selbsthilfemethode stellen die Rhythmokinetischen Impulse dar. Ein Rhythmokinetische Impuls besteht aus vier einfachen Schritten. Im ersten Schritt wird die Wohlfühlbewegung gefunden, im zweiten Schritt die Wohlfühlatmung. Die Kombination von Wohlfühlbewegung und Wohlfühlatmung ist der dritte Schritt. Im vierten Schritt wird über einen Nachtest ein Feedback gegeben.

Mit dieser Methode sollen Muskelimbalancen behoben, Schon- und Ausweichhaltungen korrigiert werden. Die sogenannten "Impulse" sollen dann auf die Struktur, die Chemie und die Psyche wirken und Selbstheilungskräfte aktivieren.

Die Behandlung wird gegen Schmerzen, Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, Missempfindungen, Schlafstörungen, Durchblutungsstörungen, Herz- und Verdauungsbeschwerden, und vieles andere angeboten.

 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rhythmokinetik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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