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Erythema



  Erythem, auch Erythema, aus grch. ἐρύθημα (erýthema) „Röte“, „Entzündung“ [1], ist ein medizinischer dermatologischer Ausdruck für eine entzündungsbedingte Hautrötung infolge Mehrdurchblutung durch Gefäßerweiterung. Das Erythem ist ein Symptom bei verschiedenen Infektionskrankheiten und Hauterkrankungen. Bei letzteren zählt es zu den Primäreffloreszenzen.

Meist verschwinden Rötungen nach kurzer Zeit von selbst. Zur Entspannung der Haut können Lotions oder ähnliche Hautpflegeprodukte aufgetragen werden. Sollte eine Rötung länger anhalten (z. B. mehr als 1 Woche) ist ein Besuch beim Hautarzt ratsam.

Siehe auch

  • Rotlauf

Quellen

  1. Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: „Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch“, Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, 9. Auflage, ISBN 3-209-00108-1
 
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