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EikosanoideAls Eikosanoide - in der wissenschaftlichen (internationalisierten) Schreibweise Eicosanoide und gemäß der chemischen Nomenklatur Icosanoide - werden eine Gruppe von hormonähnlichen Substanzen bezeichnet, die als Immunmodulatoren und Neurotransmitter wirken und an entzündlichen Prozessen im Körper beteiligt sind. Produkt-HighlightSie sind alle Produkte des Stoffwechsels von mehrfach ungesättigten ω-Fettsäuren, welche 20 Kohlenstoffatome enthalten [gr.: εἴκοσι (eikosi) = zwanzig]. Es kommen drei Serien von Eicosanoiden vor:
Die einzelnen Vertreter lassen sich in vier unterschiedliche Substanzgruppen unterteilen: Da die ersten drei Substanzgruppen alle von der Prostansäure, einer natürlich nicht vorkommenden Säure, abstammen, werden diese auch Prostanoide bezeichnet. Physiologische FunktionEikosanoide sind intra- und extrazelluläre Signalstoffe, die von jeder Zelle produziert werden können. Sie sind beteiligt an Prozessen wie z. B. Blutgerinnung, Fieber, Allergie, Entzündung, Schmerz. Kategorien: Hormon | Neurotransmitter | Lipid |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eikosanoide aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |