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Pimarsäure



Strukturformel
Allgemeines
Name Pimarsäure
Andere Namen
  • (1R,4aS,4bR,7S,10aR) - 7 - ethenyl - 1,4a,7 - trimethyl - 3,4,4b,5,6,9,10,10a - octahydro - 2H - phenanthrene - 1 - carboxylic acid
  • Pimara-8(14),15-dien-19-oic acid (siehe auch [1])
Summenformel C20H30O2
CAS-Nummer 127-27-5[1][2]
Eigenschaften
Molare Masse 302,46 g·mol−1
Aggregatzustand fest
Dichte  ?
Schmelzpunkt  ?
Siedepunkt  ?
Dampfdruck

?

Löslichkeit

löslich in organischen Lösungsmitteln wie DMSO, Ethanol, Aceton oder Methanol

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung
Umweltgefährlich
N
Umwelt-
gefährlich
[3]
R- und S-Sätze R: 50
S: ?
MAK

?

Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Pimarsäure ist eine Harzsäure, also Bestandteil des Baumharzes. Pimarsäure gehört zur Stoffgruppe der tricyclischen Diterpen-Carbonsäuren, besteht also aus vier Isopreneinheiten.

Gewinnung

Erhitzt man Kiefernharze in geschlossenen Kesseln auf über 100 °C, so destillieren Wasser und Terpentinöl über, während die im Kessel zurück bleibende Schmelze bei der Abkühlung zu einer glasartigen Masse - Kolophonium genannt - erstarrt, ein Bestandteil ist die Pimarsäure.


Quellen

  1. http://www.alomone.com/System/UpLoadFiles/DGallery/Docs/P-270_810.pdf
  2. http://ctd.mdibl.org/detail.go;jsessionid=9F4F3B393B619BA9C43531DE719ADAFE?type=chem&acc=C008911
  3. http://forum.europa.eu.int/Public/irc/env/bio_reports/library?l=/review_programme/essential_use/pine_tar_request/comments_060606/essential_finaldoc/_EN_1.0_&a=d
 
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