Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Palmaraponeurose
Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Palmaraponeurose ist eine Sehnenplatte in der Hohlhand. Sie ist die Fortsetzung der Sehne des langen Hohlhandmuskels (Musculus palmaris longus). Dieser ist jedoch bei ca. 20% aller Menschen nicht vorhanden. Dann wird die Palmaraponeurose nur vom Musculus palmaris brevis gespannt. Sie wird auch als Hohlhandsehne oder Aponeurosis palmaris bezeichnet.
FunktionDie gespannte Palmaraponeurose hat vor allem eine Schutzfunktion für die darunter liegenden Nerven und Gefäße. Darüberhinaus dient sie dem kurzen Hohlhandmuskel (Musculus palmaris brevis) als Ursprung und zahlreichen Muskeln als Ansatz. PathologieEine knotenartige Verhärtung (Fibrosierung) mit Verkürzung der Aponeurose und Beugekontrakturen vor allem des Ring- und Kleinfingers wird als Morbus Dupuytren bezeichnet. Diese Fibromatose tritt häufiger bei Männern im mittleren Lebesnalter auf; Risikofaktoren sind Nikotin und Alkoholkonsum; gelegentlich finden sich weitere Fibromatosen. Quelle
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Palmaraponeurose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Percée révolutionnaire : les bactéries contribuent à l'économie circulaire des terres rares - Recyclage des terres rares par la biomasse : Des souches de cyanobactéries non étudiées jusqu'à présent peuvent adsorber les métaux.
- Wachsende Bedeutung von Metagenom-Ressourcen für die industrielle Enzymentwicklung: BRAIN berichtet auf EU-US-Symposium
- Cytyc Iberia, S.L. - Barcelona, Spagna
- Josep_Brugada
- Aluminium im Deo: Schädlich oder nicht? - Beitrag zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist deutlich geringer als bisher angenommen