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IntraokularlinseEine Intraokularlinse (IOL) ist eine künstliche Linse im Auge. Meist wird sie nach Entfernung der natürlichen Linse im Rahmen der Operation des Grauen Stars implantiert. Es gibt aber auch sogenannte phake Intraokularlinsen, die im Rahmen der Korrektur einer Fehlsichtigkeit zusätzlich ohne Entfernung der natürlichen Linse implantiert werden. Die erste Intraokularlinse wurde von Harold Ridley 1949 implantiert. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAufgebaut ist eine Intraokularlinse aus der zentralen optischen Linse und der peripher anschließenden Haptik, die die optische Linse im Auge fixiert. Anhand der Lokalisation der Intraokularlinse im Auge unterscheidet man:
Anhand des Materials unterscheidet man:
Anhand der optischen Eigenschaften unterscheidet man:
Intraokularlinsen tragen nicht nur zur Verbesserung der Sehtüchtigkeit, sondern auch der Lebensqualität bei. Die Implantation bei Grauem Star, der im Erwachsenenalter erworben wurde, erhöht sogar die geistige Leistungsfähigkeit. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Intraokularlinse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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