Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Robert Royston Amos CoombsRobert Royston Amos „Robin“ Coombs (* 9. Januar 1921 in London; † 25. Februar 2006 in Cambridge) war ein britischer Arzt und Immunologe. Er war Mitentdecker des Coombs-Tests, der die Anwesenheit von Antigenen (Antiglobulinen) bei der Rh-Unverträglichkeit nachweist. Weiteres empfehlenswertes FachwissenCoombs studierte in Edinburgh und in Südafrika. Später erhielt der die Doktorwürde in Veterinärmedizin an der Universität Edinburgh. Er erhielt zudem die Ehrendoktorwürde der Universitäten von Guelph, Niederlande und von Edinburgh, Schottland und ist Mitglied der Royal Society (1965), Mitglied des Royal College of Pathologists und Ehrenmitglied des Royal College of Physicians. Er wurde Professor und Forscher an der Pathologischen Abteilung der Universität Cambridge und ist Gründer der dortigen Abteilung für Immunologie. Zusammen mit Philip George Howthern Gell entwickelte er 1963 eine Klassifikation der Immunologischen Reaktionen, die 4 Typen der allergischen Reaktion unterteilt. Zusammen mit W. E. Parish und A. F. Wells betrachtet er die allergische Reaktion auf Proteine der Kuhmilch als eine Ursache des Plötzlichen Säuglingstodes (SIDS). Literatur
|
||||||||||||||||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Robert_Royston_Amos_Coombs aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Otto_Bütschli
- Focus on Creating a Knowledge Based Economy Ensures Increased Funding for Life Sciences - European Commissions Framework 6 Programme (FP6) Sets Thematic Priority for Life Sciences
- New Detergents for Drug Research - So far, it is unclear why it is only possible to make intact membrane proteins available for drug research with the help of certain detergents
- Moderate coffee drinking 'more likely to benefit health than to harm it' say experts