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Spatiotemporale Feuermuster



Ein von William H. Calvin geprägter Begriff über die im Gehirn stattfindende Repräsentation von Informationen als zerebralen Code. Seiner Theorie nach ist der Kortex in Sechseck-Flicken aufgeteilt. Das spatiotemporale Feuermuster aktiviert eines dieser Sechsecke des Kortex und aktiviert damit einen bestimmten Begriff, ein Bild oder eine bestimmte Melodie. Calvins Theorien sind sehr umstritten.

Literatur

  • William H. Calvin: Die Sprache des Gehirns. ISBN 3-446-19867-9
 
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