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Selbst- und Kameradenhilfe



Selbst- und Kameradenhilfe ist der eingeführte deutschsprachige Oberbegriff für die militärische Ersthelferausbildung.

Zur Optimierung der Rettungskette werden alle Soldaten in der "Selbst- und Kameradenhilfe" ausgebildet. Die Ausbildung umfasst Kenntnisse für das Ergreifen der Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und der Ersten Hilfe einschließlich Herz-Lungen-Wiederbelebung unter Berücksichtigung der Besonderheiten im Gefecht. Zur Hilfebefähigung werden Soldaten mit einer "persönlichen Sanitätsaustattung" ausgestattet. Je nach Auftrag der Truppe, werden einzelne oder alle Soldaten einer Einheit / eines Verbandes ergänzend als Helfer im Sanitätsdienst ausgebildet.

Die Ausbildung bei der Bundeswehr orientiert sich grundsätzlich an den Richtlinien der Hilfsorganisationen.

Literatur

  • Bundeswehr: Sanitätsausbildung aller Truppen, ZDv 49/20
 
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