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ReaktionsbildungEine Reaktionsbildung stellt in der Psychoanalyse einen Abwehrmechanismus dar. Ein Triebimpuls aus dem Es wird abgewehrt, indem entgegengesetzte Verhaltensweisen entwickelt werden. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeispiele:
Es werden also Triebe und Wünsche teilweise unbewusst für unakzeptabel gehalten, im Zuge der Bewältung des Es-Ich/Ich-Es- Konfliktes oft aber sogar durch etwas ersetzt, das der ursprünglich beabsichtigten Reaktion diametral entgegengesetzt ist, jedoch ein sozial erwünschtes Verhaltensmuster darstellt. Dieses Verhalten wird wie alle Abwehrmechanismen ausgebildet, um Schuldgefühle und Angst zu bewältigen. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Reaktionsbildung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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