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Jordan-NetzEin Jordan-Netz ist ein partiell rückgekkoppeltes künstliches neuronales Netz, welches die Ausgabe des Netzes im darauffolgenden Zeitschritt wieder als Teil der Eingabe betrachtet. Wie beim Elman-Netz ist das Jordan-Netz somit in der Lage, Eingaben zu verschiedenen Zeitpunkte zu verarbeiten. Produkt-Highlight
Die Kontextneuronen können zusätzliche Rückkopplungen auf sich selbst aufweisen, womit der Einfluss der älteren Muster gesteuert werden kann. Die Stärke dieser Rückkopplung wird hierbei mit einem festen Erinnerungsfaktor λ gesteuert. Jordan-Netze können z.B. mittels Backpropagation trainiert, wobei die rückwärts gerichteten Kanten (Rückkopplungen) aber nicht angepasst werden. Die Struktur des Jordannetzes weist gegenüber dem ähnlichen Elman-Netz den Nachteil auf, dass die Zahl der Rückkopplungen durch die Anzahl der Ausgabeneuronen und somit durch die Problemstellung festgelegt wird. Beim Elman-Netzen werden anstatt der Ausgabeneuronen die Ausgaben der verdeckten Schicht rückgekoppelt, womit die Einschränkung des Jordan-Netzes aufgehoben wird. Darum werden im Allgemeinen mit Elman-Netzen bessere Resultate erzielt. Literatur
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| Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jordan-Netz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |



