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Deutsche Diabetes-Stiftung



Die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS) ist eine gemeinnützige Stiftung ("wohltätige Stiftung bürgerlichen Rechts") mit Sitz in München, die sich für die Bekämpfung des Diabetes mellitus einsetzt.

Sie wurde 1985 von der DDG und dem DDB gegründet.

Sie sieht ihre Hauptaufgabe darin, „die Bevölkerung über die Gefahren der größten Volkskrankheit "Diabetes mellitus" aufzuklären sowie Projekte zur Vorsorge zu entwickeln und zu propagieren.“ Schwerpunkte der Arbeit sind die Prävention von Diabetes und die Förderung medizinischer Forschung. Zusätzlich unterstützt die Stiftung soziale Projekte, damit Erkrankte - z.B. Kinder oder alte Leute - besser mit ihrer Krankheit umgehen können.

In den drei Organen Vorstand, Kuratorium und Beirat arbeiten ehrenamtliche Mitglieder aus DDG und DDB. Die Stiftung finanziert ihre Arbeit aus Erträgen aus dem Stiftungsvermögen, durch Spenden und Sponsoring von Unternehmen aus dem Pharma- und Medienbereich, aus Mitgliedsbeiträgen (Förderkreis der DDS) sowie aus Spenden.[1]

Um die Belange zweier besonderer Patientengruppen kümmern sich die Tochterstiftungen „Das zuckerkranke Kind“ (DZK) und „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD). Die Tochterstiftung "Chance bei Diabetes" (CBD) setzt sich mit Karl Moik als Botschafter für Lebensstil-Änderungen bei Typ 2 Diabetikern ein.).[2]

Einzelnachweise

  1. Stiftung DDS: Rolle/Identität (und Unterseiten)
  2. Stiftung DDS: Tocherstiftungen
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deutsche_Diabetes-Stiftung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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