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Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit



Im Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit wirken Betroffene und deren Angehörige sowie Vertreter von über 30 Institutionen und Vereinigungen wie Ärzte-, Selbsthilfeverbände, Fachgesellschaften und medizinische Kompetenznetze zusammen. Sie wollen Menschen mit psychischen Erkrankungen ins Alltagsleben weitgehend integrieren. Der Politik und der gesamten Öffentlichkeit soll gezeigt werden, dass psychische Störungen therapierbare und gerade bei frühzeitiger Therapie sehr oft heilbare Erkrankungen sind. Betroffen davon kann jeder in jedem Alter werden. Früherkennung, Prävention, Therapie und die soziale bzw. berufliche Integration bzw. Rehabilitation sollen verbessert werden. Auch eine Gedenkveranstaltung wider des Vergessens der Opfer der NS-„Euthanasie“ in Berlin gehört zu den bereits begonnenen Aktivitäten.

2007 haben die ’’Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde’’ (DGPPN) und der Antistigma-Verein open the doors e.V. das Bündnis initiiert. Die Schirmherrschaft hat Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit, übernommen.

Siehe auch

  • Psychiatrie-Enquête, Anti- bzw. Diskriminierung, Seele, Gesundheit
 
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